Berlin (dts) - Medienberichte über eine Erhöhung der Grundgehälter im Management der Bahn stoßen in der Politik auf Kritik. Der SPD-Bahnexperte Martin Kröber sagte der "Bild" zu den Lohnerhöhungen für die 3.000 Führungskräfte der Deutschen Bahn ab 1. Januar: "Die Entscheidung lässt mich fassungslos ...

Kommentare

(8) Shoppingqueen · 03. März 2023
@7 Meine Rede. Davor haben sie bei uns schon Angst. Und da es nur noch vereinzelt Beamte als FDL gibt wird das richtig böse....
(7) setto · 03. März 2023
Sollen mal so weitermachen, dann eskaliert der Streik so richtig. Diesmal sind dann aber nicht wie bei den Lokführern einzelne Strecken betroffen, denn die EVG verhandelt auch für die Fahrdienstleiter und wenn die streiken, dann steht alles still
(6) tripe · 03. März 2023
Das muss man verstehen. Die haben soviel Verantwortung! Das muss schon honoriert werden!
(5) Wasweissdennich · 03. März 2023
Man geht doch nicht in so ein Staatsunternehmen um etwas leisten zu müssen, klar will man da weg von leistungsbezogener Vergütung, mehr Mittagsschläfchen für alle
(4) slowhand · 03. März 2023
>> Der parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion Torsten Herbst wirbt um Verständnis für die Verzögerungen beim "Deutschlandtakt", der nun nach Plänen aus dem Verkehrsministerium für 2070 statt 2030 angestrebt wird. << Wer wird das von Denen die das heut lesen noch erleben um den Wahrheitsgehalt dann überprüfen zu können? Wie immer, nach mir die Sintflut, Hauptsache die Kohle der nicht werktätigen stimmt, nicht das die noch am Hungertuch nagen müssen.
(3) inuvation · 03. März 2023
@2 Die Gewerkschaft müsste schon 20% fordern damit unterm Strich evtl. 14% rauskommen. Es kamen ja schon Anmerkungen die Gewerkschaften zu beschneiden weil sie 12% fordern. - Wenn die Pünktlichkeit der Bahn sich um 40 Jahre!!! verzögert könnte man das doch bei den Lohn- und Gehaltserhöhung der Führungskräfte dem anpassen *denk* Ich glaube kaum, dass sie ohne Lohnerhöhung zur Tafel gehen müssten.
(2) wazzor · 03. März 2023
Man stelle sich mal vor die Gewerkschaften, irgendeine Gewerkschaft in Deutschland, würde 14 Prozent mehr fordern. Realitätsverlust würde man ihnen vorwerfen.
(1) Shoppingqueen · 03. März 2023
.... und gleichzeitig kommt der Arbeitgeber zum ersten Termin der anstehenden Tarifverhandlungen ohne jegliches Angebot. Ich freue mich schon, wenn die FDL die gesamte Bahn still legen. Dagegen ist der Streik der GDL ein Kindergeburtstag....
 
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