Berlin - Die Parteivorsitzenden der Grünen und der Linken haben dem künftigen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) vorgeworfen, bei der Besetzung seines Kabinetts einseitig die Interessen der Wirtschaft zu berücksichtigen. "Der Staat ist dem Gemeinwohl verpflichtet und setzt Rahmenbedingungen für die ...

Kommentare

(11) Pontius · 30. April um 05:45
@1 Komischerweise regst du dich über die AfD oder das BSW nicht auf, die haben ähnliches vom Stapel gelassen. Und als die Union früher gemeckert hast, da warst du auch vorne mit dabei... @5 Du bist aber fies. @6 Wer hat denn die Kompetenz der Regierungserfahrung?
(10) slowhand · 30. April um 00:32
@8 Ich habe auch nicht geschrieben das die Wähler ihn kritisieren, wäre ja jetzt auch Unfug, ich habe nur geschrieben das die Wähler ihm hätten besser zuhören sollen, weil sie es ausbaden werden müssen.
(9) World4Cats · 30. April um 00:13
@8 Wieso? Die Kritik kommt ja nicht vom Wähler
(8) slowhand · 29. April um 23:39
>> kritisieren Friedrich Merz (CDU) wegen der einseitigen Besetzung seines Kabinetts, das die Interessen der Reichen und Mächtigen bediene. << Nichts Anderes hat er in seinem Wahlkampf versprochen. Die Wähler hätten ihm besser zuhören sollen.
(7) thrasea · 29. April um 22:21
@6 Nein. Die Bremserpartei sitzt nicht mit am Regierungstisch, sondern ist aus dem Bundestag geflogen.
(6) Chris1986 · 29. April um 22:15
Es ist ja schön, dass man scheinbar mal ein paar kompetentere Personen in die Ministerposten hebt als es die letzten Jahrzehnte der Fall war aber man vergisst, dass die Bremserpartei mit am Regierungstisch sitzt und damit alles blockieren wird, was halbwegs nützlich für das Land wäre, wie man dem Koalitionsvertrag (bzw. nicht dem Koalitionsvertrag) entnehmen kann.
(5) tastenkoenig · 29. April um 22:02
Die Älteren werden sich erinnern, dass der Grüne Wirtschaftsminister einen FDP-Finanzminister und diverse Krisen an den Hacken hatte.
(4) Polarlichter · 29. April um 21:55
Naja, unter einem grünen Wirtschaftsminister ist die Schere ebenso massivst weiter aufgegangen. Reiche wurden deutlichst reicher. Arme Menschen deutlichst årmer. Irgendwie zeigen alle Parteien auf sich gegenseitig, aber unter allen diesen Parteien war in den letzten 2-3 Jahrzehnten die Entwicklung gleich.
(3) World4Cats · 29. April um 21:55
Ohne die wirtschaft, ist die sogenannte Verpflichtung für das Allgemeinwohl nicht möglich. Aber lasst die wirtschaft ruhig krachen gehen.
(2) Tautou · 29. April um 21:52
Mecker, Mecker, Mecker. Und welche Überraschung. Mal wieder AlfredD.
(1) AlfredD · 29. April um 21:45
Mecker,Mecker,Mecker. Und welche Überraschung. Mal wieder die Grünen und Linken.
 
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