Hamburg/Berlin (dpa) - Mit einer speziellen Task Force bekämpft die Hamburger Polizei den Drogenhandel. Dabei erwischt sie aber meist nur die Konsumenten, nicht die Drahtzieher. Bestraft werden nur wenige. Im grün-regierten Berliner Bezirk Kreuzberg gilt die «Null-Toleranz-Strategie» bereits als ...

Kommentare

(28) raptor230961 · 05. Februar 2018
… Wochenende und auf dem Schulhof eine Kippe nach der anderen sich reinziehen und besinnungslos betrunken vom RTW ins Krankenhaus gebracht werden müssen! Andere Stichworte „Lungenkrebs“, „Gefäßverengung mit Amputation“, „Alkohol am Steuer“, „Leberzirrhose“, die Ausrede: ich kann nichts dafür – ich war zu betrunken“ („Häusliche Gewalt“) …
(27) raptor230961 · 05. Februar 2018
Die Experten zum Thema Cannabis, die unsere Politiker beraten reden immer davon, das Kinder auch „legalen“ Cannabis konsumieren könnten. Davon, dass dieses Rauschgift (denn das ist es!) die Bildung des Gehirns – und damit die Intelligenz schadet. Wie sieht es denn mit Alohol und mit Nikotin aus? Beide beeinträchtigen ebenfalls die Bildung des Gehirns. … und was sieht man, wenn man die Augen nicht davor schließt? Jugendliche und auch Kinder, die gerade jetzt zu Karneval – aber auch am ...
(26) Aalpha · 05. Februar 2018
Jetzt verstehe ich den Zusammenhang. ^^ <link>
(25) raptor230961 · 05. Februar 2018
… aller Nachteile erlaubt sind muss auch das dritte – bei allen Nachteilen - erlaubt sein! Wenn Cannabis "stinkt" - dann muss man auch zugeben, das Nikotin und Alkohol ebenso stinken! Dann müssen die Gegner von Cannabis eben auch beim Oktoberfest, am Wochenende, an Geburtstagen und im Restaurant zum Essen ... Apfelsaft anstatt Bier & Co trinken. Auf "die Zigarette danach", die "Zigaretten-Pause" ... ganz verzichten.
(24) raptor230961 · 05. Februar 2018
… viele abhängig. Genau wie für Nikotin und Alkohol kann der Staat Steuern einnehmen. Sowohl Hanf, Nikotin, als auch Alkohol haben bei Missbrauch schwere gesundheitliche Nachteile. … und was das Verbot von Alkohol gebracht hat sah man an der Prohibition. Es wurde nicht weniger getrunken – es wurde eben in illegalen versteckten Bars getrunken! Nur das die Mafia durch das Verbot an Macht gewann. Meine Meinung: Wenn eines verboten wird müssen auch die anderen illegal sein! Wenn zwei trotz ...
(23) raptor230961 · 05. Februar 2018
Mal ganz im Ernst. Ich habe absolut nichts gegen eine Entscheidung. Ob Cannabis legalisiert wird - das Leute, die ab und zu kiffen nicht kriminalisiert werden - ob der Preis durch legalen Hanf auf einen wirklich angemessenen Stand sinkt - das wirklich kriminelle Dealer ihren Job verlieren. Oder ob Cannabis weiter illegal bleibt, da es "ungesund" ist, abhängig macht - eine Einstiegsdroge ist ... Allerdings sind Alkohol und Nikotin ebenfalls ungesund. Beide verändern den Charakter, machen ...
(22) k293295 · 05. Februar 2018
@21: Nee, soooo viel ist das an Steuern nicht auf Alk, auch wenn Die Welt die 19 % MWSt "vergisst" <link>
(21) raptor230961 · 05. Februar 2018
@17: Die "Anwendungsmöglichkeiten" sind Steuereinkommen. Der Verlust der Alkoholsteuer würde den Bundeshaushalt platzen lassen - so lässt sich Alkohol schlechter verbieten. Eine andere "Anwendungsmöglichkeit" ist die Person, die Alkohol trinkt: "Sind Fremde betrunken ist das sehr verwerflich - baller ich mich am Wochenende zu ist das etwas ganz anderes - das braucht man, wenn man so hart arbeitet wie ich!";o)
(20) k293295 · 05. Februar 2018
@16: Nein, da bist Du nicht allein.
(19) raptor230961 · 05. Februar 2018
… man braucht keinen Volksentscheid (weil unsere Politiker besser wissen, was wir unwürdigen Bürger brauchen???)! Wir würden nur „beeinflusst“ werden??? Gott sei Dank werden unsere Politiker nicht beeinflusst. ;o) Genauso, wie Politiker von Argumenten beeinflusst werden sollten unsere Ansichten auch von Argumenten beeinflusst werden. Nur Leute, die von früheren Ansichten leben bleiben bei Drogen gibt es in unserem Staat nicht, weil es verboten ist.
(18) raptor230961 · 05. Februar 2018
@16: Ehrlich gesagt kann ich den Beitrag #6 nicht ganz folgen: Wenn in Deutschland Cannabis legalisiert wird Standort ins Ausland verlegen? Wohl vor allem in Länder verlegen, in denen Cannabis bereits legal ist??? Davon abgesehen: In Ländern, in denen Cannabis legal ist erhöhte sich der Verbrauch von dieser Droge unerheblich - Vorteil: die Kriminalisierung der Konsumenten entfällt - die Polizei kann statt der Konsumenten mit Eigenbedarf sich mehr um die wirklich Kriminellen kümmern ...
(17) Fee · 05. Februar 2018
Ich grübel grad immer noch rum, was damit gemeint ist: "Alkohol lässt sich aufgrund seiner Anwendungsmöglichkeiten schlechter verbieten."
(16) Fee · 05. Februar 2018
Hm..geht's hier eigentlich nur MIR so, dass ich sowas bzw. solche Kommentare nicht nachvollziehen kann? ^^ ( = ernstgemeinte Frage!)
(15) Fee · 05. Februar 2018
Z.B. Nikotin ist keine reine Droge. (im nächsten Satz gehst du darauf gar nicht ein, aber musst es wohl erwähnen, also dass es gesundheitsschädlich ist. Und du meinst: Zitat: "Ein Arbeitnehmer bekommt vom Rauchen selbst keine Wahrnehmungsstörungen. Aus Gesundheitlichen Gründen ist es in Erwägung zu ziehen. Alkohol lässt sich aufgrund seiner Anwendungsmöglichkeiten schlechter verbieten. Man könnte jedoch Obergrenzen im Alkoholanteil einführen..."
(14) Fee · 05. Februar 2018
@6: Ich weiß ja nicht was für ein "persönliches Problem" du mit der Legalisierung von Cannabis hast oder welches "persönliches Problem" du mit "deinen Arbeitnehmern hast. Aber hier wie dort schreibst du wirklich wirre bis unlogische Kommentare dazu. ^^
(13) Fee · 05. Februar 2018
@ 6: Du schreibst: " Für diese Frage benötigt man keinen Volksentscheid, wo so oder so einige von anderen beeinflusst werden... Nein, Cannabis muss verboten bleiben. Für viele Firmen ist schon das Alkoholproblem ein Problem. Dann noch ein Kifferproblem? Unweigerlich muss man sich überlegen Standorte ins Ausland zu verlagern, wenn es legal ist. Dann kann sich Deutschland völlig bekiffen..."
(12) newilu · 05. Februar 2018
@all aber ab Morgen sind wir Toolerant,Toolerant, Toolerant und jeder Nachbar wird zum Denunziant .... ;-) Das wird wohl eher passieren in so einer von Egomanen bewucherten Republik!
(11) raptor230961 · 05. Februar 2018
Es ist immer das selbe: Ich bin nicht schwul - also dürfen es andere auch nicht sein. Ich mag kein "Fast Food" also sollte es auch abgeschafft werden. Ich konsumiere kein Cannabis - also dürfen es andere auch nicht! Ja, Sex, Drugs und Rock`n`Roll, Fast Food, andere Hautfarben, Glatzen, "Lange Haare", andere Ansichten ... sind der Untergang des Abendlandes.
(10) knueppel · 05. Februar 2018
«Die Prohibition von Cannabis ist historisch betrachtet willkürlich erfolgt und bis heute weder intelligent noch zielführend» - dem kann man eigentlich nicht mehr viel hinzufügen, und schon garnicht entgegensetzen... wie man an dem argumentativ erbärmlichen Beitrag von @6 deutlich erkennen kann.
(9) flowII · 05. Februar 2018
@8 dann meidet er halt die niederlande und geht nach frankreich. da ist es ja nicht nur verboten sondern die strafen sind auch ziemlich hoch <link>
(8) Aalpha · 05. Februar 2018
@6 Wie schauts aus mit dem Standort Niederlande? Obwohl es dort legal ist, konsumieren dort prozentual nicht wesentlich mehr Cannabis als in Deutschland.
(7) flowII · 05. Februar 2018
@6 du bist ja ein richtiger menschenfreund
(6) rudiffm · 05. Februar 2018
@5: Für diese Frage benötigt man keinen Volksentscheid, wo so oder so einige von anderen Beeinflusst werden. Nein, Cannabis muss verboten bleiben. Für viele Firmen ist schon das Alkoholproblem ein Problem. Dann noch ein Kifferproblem? Unweigerlich muss man sich überlegen Standorte ins Ausland zu verlagern, wenn es legal ist. Dann kann sich Deutschland völlig bekiffen.
(5) raptor230961 · 05. Februar 2018
Auch wenn ich selber bislang keine Drogen genommen habe (außer Nikotin, Alkohol und Coffein) bin ich der Meinung, das solche Fragen in einer wirklichen Demokratie durch einen Volksentscheid entschieden werden sollten. So entscheiden das wieder einmal die "Könige", die die deutsche Bevölkerung für 4 Jahre gewählt hat. Wieder die Meinung, das die Regierung besser als die Bevölkerung weiß, was ihre Wähler wollen.
(4) k293295 · 05. Februar 2018
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter ist schon seit langem der Auffassung, dass Wendts Polizeistaat versagt. Meterdicke Akten mit Unsinn füllen mag typisch deutsch sein, aber es nutzt niemandem. Legalize it und schmeißt die Akten weg! Das Märchen von den Psychosen ist längst widerlegt. Trotzdem fährt man gefälligst nicht bekifft Auto.
(3) HolgerD · 05. Februar 2018
Ich finde bekiffte wesentlich angenehmer als besoffene!
(2) k489866 · 05. Februar 2018
Nachbarn kiffen oft. Das stinkt sogar im Treppenhaus. Das würde mit einer Aufhebung des Verbots sicherlich noch schlimmer.
(1) HolgerD · 05. Februar 2018
Erstaunlich! Welch fortschrittliche Wortwahl. Hätte ich denen gar nicht zugetraut.
 
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