Berlin/Brüssel (dpa) - Dass nach der von Russlands Präsidenten Wladimir Putin verkündeten Teilmobilmachung viele Männer das Weite suchen, ist aus Sicht der Bundesregierung erst einmal eine positive Nachricht. Inwiefern EU-Staaten denjenigen, die nicht in der Ukraine kämpfen wollen, Hilfe anbieten ...

Kommentare

(37) FichtenMoped · 24. September 2022
@36: So sieht das aus. Stillschweigen heißt sich mit den Tätern gemein zu machen und ihre Taten zu tolerieren. Das war im 3. Reich ebenso und das 'Völkchen' meint auch in der Mehrheit zu sein.
(36) Stiltskin · 24. September 2022
Wer sich erst jetzt von Putins Krieg distanziert, und das weite sucht, dem muss man vorwerfen, dass er stillschweigend den Krieg geduldet hat, bis er selbst für Putins Größenwahn sein Leben riskieren muss. Ich würde massive Probleme haben, wenn ich über die Asylsanträge für diese Menschen entscheiden müsste. Ganz klar aber auch- wer ohne jeden Zweifel nachweisen kann, dass er von Beginn an gegen den Krieg war, dem muss geholfen werden
(35) slowhand · 24. September 2022
@34 Weglaufen hilft mehr als im Knast zu sitzen. Die im Knast werden gezwungen zu arbeiten, die die weglaufen können nicht gezwungen werden.
(34) locke · 24. September 2022
@33 wahrscheinlich nicht aber wenn jetzt alle was unternehmen würden, anstatt wegzulaufen, könnte das auch schon helfen
(33) slowhand · 24. September 2022
@32 Ich glaube nicht das Alle ihm zugejubelt haben.
(32) locke · 24. September 2022
Erst Jubeln die ihrem vorturner zu und jetzt die Beine in die Hand nehmen. Die sollen ihren Führer in den Arsch treten und nichts anderes. Der Spinner schickt sicher auch noch einige Spione los die sich hier einnisten sollen
(31) Shoppingqueen · 23. September 2022
Für die EU ist seit Jahren fast alles eine Herausforderung...
(30) slowhand · 23. September 2022
Jeder der das Land verlässt steht weder dem Militär noch der Produktion/Wirtschaft zur Verfügung. Da wird dem Imperator sehr zu schaffen machen.
(29) galli · 23. September 2022
jeder Kriegsdienstverweigerer hilft
(28) Pontius · 23. September 2022
@27 Vorher waren es nur irgendwelche sibirischen "Völklinge", die dort "verheizt" worden - jetzt trifft es auch Russen aus dem Mittelstand. Bei der Elite wird es wohl noch nicht eingezogen, da hat Putin dann wohl zu sehr Angst vor dem Umsturz.
(27) krebs77 · 23. September 2022
JETZT ist bei den Russen der Krieg angekommen. Vorher war das nur`* irgendwas * aber ... nun geht es an die Substanz. Da denkt man, plötzlich, anders!!
(26) tibi38 · 23. September 2022
@25 die gefahr ist genauso groß wie beim krieg im kosovo und da hast du auch nciht gejammert
(25) Anathas · 23. September 2022
@23 Richtig: Nach meinen Vermutungen befindet sich Europa in höchster Gefahr und es gilt, das Leben von Millionen von Menschen zu retten, und nicht gegenseitig zu töten
(24) dicker36 · 23. September 2022
Wie die Geschichte sich wiederholt. Der Zar müsste die Situation doch schon, von der DDR 1989 kennen. Erst kam der Exodus und dann kam das Ende des Systems.
(23) Polarlichter · 23. September 2022
EU-Lösung = Das kann Jahre dauern, also sinnfrei. Typisch deutscher Move wie bei den Waffen. Schön Interesse vermitteln und de facto Benching betreiben.
(22) Anathas · 23. September 2022
@21 Warum soll ich auf deinen Beitrag antworten? Sorry, der Inhalt gibt nur das Verwirrspiel der Kriegsgegner wieder, ohne wie das Töten beendet werden kann, und zwar durch Kriegsverweigerer auf beiden Seiten
(21) Moritzo · 23. September 2022
@20: Du hast meine Frage nicht beantwortet. Was haben deine Darstellungen mit meinem Beitrag aus @12 & @13 zu tun?
(20) Anathas · 23. September 2022
@19 Wie du meinst. Aber wenn alle Kriegsdienstverweigerer sind, gäbe es keine Kriegs-Toten. „Meiner Meinung nach ist das Töten im Krieg keinen Deut besser als gewöhnlicher Mord.“ (Albert Einstein)
(19) Moritzo · 23. September 2022
@16: Warum stellst du mir soche Fragen? Sie haben nichts mit meinen Antworten zum Thema zu tun.
(18) Anathas · 23. September 2022
@17 aber sie haben sich dafür hergegeben, die alleinige Verantwortung zu übernehmen, wenn Brüder auf beiden Seiten getötet werden - siehe Episode 5 (5. Gebot: Du sollst nicht töten <link>
(17) tibi38 · 23. September 2022
@16 weil es keine Auseinandersetzung der beiden Personen ist
(16) Anathas · 23. September 2022
@13 Warum verlangt nicht die Menschenrechtsorganisation der UNO in New York von dem russischen Präsiten Wladimir Putin, der bei der Wahl 2018 zum vierten Mal gewählt wurde und den amtierenden Präsident Wolodymyr Selenskyj seit dem 20. Mai 2019, dass sie persönlich gegeinander sich bekämpfen (perhaps in einer Arena) - Wenn du nicht mein Bruder willst sein, schlage ich dir den Schädel ein!!! Wie lange soll dieser schrecklich blutige Bruderkrieg noch fortgesetzt werden und die Welt schaut zu.
(15) mario9326 · 23. September 2022
@8 --- der einzigste, der was erkannt hat! Ayslgrund liegt zwar vor, aber das trägt das Problem nach Deutschland rein, warum kapiert das keiner --- also keine Lösung. Alle, die hier Rassismusparolen von sich geben, hab ich erst mal gemeldet.
(14) Folkman · 23. September 2022
@12: Und damit sind sie noch nicht mal aus dem Schneider, denn im Knast werden sie von der neonazistischen Gruppe Wagner mit Straffreiheit angeworben und landen am Ende doch im Krieg. Was für ein perfides System, wie die Wahl zwischen Pest und Cholera...
(13) Moritzo · 23. September 2022
…Jeder russische Soldat, der nicht in der Ukraine ist, ist schon eine Botschaft für sich. Es braucht wohl noch etwas Zeit bis viele Menschen gleichzeitig rebellieren können. Insofern stimme ich dem Ukrainischen Botschafter nicht zu.
(12) Moritzo · 23. September 2022
@3: Ja, das habe ich gelesen. Ich wollte eigentlich etwas genauer von dir erfahren, wie die jungen Russen Putin stürzen sollen. - Ähm, ich hab‘s. Sie gehen auf die Straße, machen den Mund auf und Schwupps sind sie verhaftet und verschwinden. Auch eine Möglichkeit nicht als Kanonenfutter verheizt zu werden. Wenn ich unter diesen Umständen die Wahl hätte würde ich auch lieber fliehen. Der ukrainischen Botschafter sollte froh darüber sein…
(11) setto · 23. September 2022
" Junge Russen, die nicht in den Krieg ziehen wollen, müssen Putin und sein rassistisches Regime endlich stürzen, anstatt abzuhauen und im Westen Dolce Vita zu genießen." (Melnyk) Arroganter geht es kaum, indirekt sagt er das wir Deutschen während des Krieges Dolce Vita feiern. Das gilt vielleicht für ihn, während die jungen Männer seines Landes kämpfen.Für die wurden gleich alles dichtgemacht. Ich habe aber Achtung vor jedem der dort kämpft, freiwillig oder nicht
(10) ticktack · 23. September 2022
@6 Genauso wie Teile der Friedensbewegung: Ich weiß genau, welche Opfer Du bringen musst, damit ich die Gute bin, die genau weiß, was für die Welt richtig ist. Besonders wenn ich im warmen gemütlichen Deutschland sitze, in dem Selbst Putins verbale Mittäterinnen und Mittäter frei herumlaufen dürfen.
(9) Polarlichter · 23. September 2022
Finde dies gut. Man darf nicht die Demographie Russlands vergessen. Jeder Jüngere, der dem Land den Rücken kehrt, schadet Russland ebenso ernorm.
(8) tibi38 · 23. September 2022
ist schon interessant, das er zum Protest auffordert, aber Proteste in seinem Land mit aller Macht unterbindet, selbst wenn sie von Gewerkschaften kommen
(7) Folkman · 23. September 2022
@6: Die Einzelperson erreicht hier nicht mehr oder weniger als in Russland, siehe meinen letzten Absatz.
(6) Shoppingqueen · 23. September 2022
@5 Und was erreicht die Einzelperson, wenn sie in Berlin am Kudamm im Straßencafé sitzt und ein Protestschild bei sich führt? Da haben die in Russland verbleibenden Leute noch weniger Unterstützung und ergeben sich ihrem Schicksal. Putin wird die Leute als Vaterlandsverräter bezeichnen und es für sich ausschlachten - nach dem Motto, sie haben Land und Leute, insbesondere ihre Familien allein gelassen.
(5) Folkman · 23. September 2022
Ganz Unrecht hat Melnyk sicher nicht, allerdings kann man als Einzelperson in einem extrem repressiven System nichts ausrichten. Wer selber mal in einer Diktatur gelebt hat und aufbegehrte, kennt diese Ohnmacht und Angst vor der rohen Staatsgewalt. Es müssten sich Zehntausende zu konzertierten Aktionen zusammenschließen, so dass es einfach zu viele sind, alle Menschen einzusperren - leichter gesagt, als getan.
(4) Shoppingqueen · 23. September 2022
@3 Seine Aussage steht im letzten Absatz
(3) Moritzo · 23. September 2022
@1: Und warum stimmst du den ukrainischen Botschafter ausdrücklich zu?
(2) tibi38 · 23. September 2022
wie sollen die russen denn nach deutschland kommen? es sind doch fast alle reisemöglichkeiten weg
(1) Shoppingqueen · 23. September 2022
Da stimme ich dem ukrainischen Botschafter ausdrücklich zu.
 
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