Washington/Moskau/Kiew (dpa) - Die Kriegsparteien Russland und Ukraine haben sich unter US-Vermittlung zur Sicherheit der zivilen Schifffahrt auf dem Schwarzen Meer bekannt - allerdings ist die Umsetzung der Einigung unklar. Russland knüpft seine Zusage an viele Bedingungen und versucht, damit einen ...

Kommentare

(9) Polarlichter · 26. März um 01:48
Die ganzen Gespråche zwischen Trump und Putin gleichen einem finsterem Theater, in dem die Ukraine regelrecht in aller Inszenierung zerfiedert wird.
(8) ausiman1 · 25. März um 21:22
Es ist schon ein Wahnsinn wie man mit Menschenleben einfach handeln kann - USA und Russland.....
(7) truck676 · 25. März um 20:49
Wenn man sich diese Versuche ansieht, so etwas wie einen "Deal" zustandezubringen, indem man einem Verbrecher alle Sünden erlässt, und ihm dabei hilft, die Sanktionen der Welt zu umgehen, dann kann man nur sagen: Die Welt wird offensichtlich verar...t, und das ukrainische Volk, samt seinem Land, verkauft.
(6) Pontius · 25. März um 15:45
@5 Ja sie könnte ja auch einfach aufhören zu existieren... - Zumal die Ukraine bei den Gesprächen ja gar nicht dabei war.
(5) setto · 25. März um 15:32
"Russischer Senator: Kiew verhindert Einigung in Riad" Heißt übersetzt: die Ukraine will einfach nicht machen was wir wollen
(4) truck676 · 25. März um 09:28
"Bei den Gesprächen ging es um die Wiederherstellung der zerrütteten bilateralen Beziehungen und um eine Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine." - Zerrüttete Beziehungen? Ich dachte Donny und Wladimir seien BestFriends? Oder hat der Kriminelle Ami dem Terroristen im Kreml noch nicht genügend Ukraine rübergeschoben?
(3) Pontius · 25. März um 09:08
Nach dieser Wortmeldung ist es eher eine Nichteinigung denn ein Fortschritt
(2) ThomasvonBergen · 25. März um 09:07
Nee, die schiebt die Ukraine drüber.
(1) nonam · 25. März um 08:15
wenn russland zufrieden ist, dann darf wohl angenommen werden, dass sich die usa über den tisch ziehen lässt
 
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