Berlin (dpa) - Die CDU wird erneut in einer Kampfkandidatur über ihren künftigen Parteivorsitz entscheiden. Nach dem CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen will sich auch der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz um den Vorsitz bewerben, wie die dpa am Montag aus Parteikreisen erfuhr. Damit läuft ...

Kommentare

(14) Jewgenij · 25. Februar 2020
Wenn nicht schon jeder gewusst hat, weiß er es spätestens jetzt.
(13) k408300 · 25. Februar 2020
sehr wahrscheinlich wird es Laschet
(12) Philonous · 25. Februar 2020
Merz der "großartige Rhetoriker", hat seine Fans doch nur enttäuscht durch sein hirnloses Gestammel - auf den Regionalkonferenzen und zuletzt im Dezember vor einem Jahr. Sein einziger Antrieb ist eine nicht verwundene Kränkung, die vor zwanzig Jahren geschah. Ein Hassgetriebener, der nichts vergeben kann als potenzieller Kanzler? Hatten wir doch schonmal, ging nicht gut aus...
(11) mimalau · 24. Februar 2020
Merz und Merkel, das kann nur spannend werden. Die Gewinnerin wird sicherlich Merkel sein, denn Merz hat bisher noch nie etwas gerissen und das werden sicherlich auch seine CDU Freunde einsehen.
(10) O.Ton · 24. Februar 2020
Doch Norbert war DER ERSTE!!!
(9) Grizzlybaer · 24. Februar 2020
Jetzt fangen die auch mit Hauen und Stechen an, wie die SPD!
(8) wanita · 24. Februar 2020
Mal sehen, ob er es jetzt wird
(7) k408300 · 24. Februar 2020
den Job würde ich nie machen - man sitzt immer dazwischen
(6) O.Ton · 24. Februar 2020
Und wieder ganze Story völlig verändert. Ohne keinerlei Hinweis.
(5) O.Ton · 24. Februar 2020
Teamlösung, Mannschaftsaufstellung... klingt schon komisch und unsicher.
(4) Tashunkawitko · 24. Februar 2020
@3 Klöckner rechnet sich höchstwahrscheinlich mittelfristig selbst Chancen aus. Eine Teamlösung würde für sie alle Optionen offen halten. Alles Machtspielchen mit Hintergedanken...
(3) gabrielefink · 24. Februar 2020
Zitat Julia Klöckner: «Eine Teamlösung halte ich für richtig. Aber das wird nur funktionieren, wenn nicht jeder als Bedingung formuliert, dass er die Nummer eins ist» - Wie soll das funktionieren? Wer sich für den Parteivorsitz bewirbt, wird sich wohl kaum mit Platz zwei zufrieden geben. Das wäre höchst unglaubwürdig!
(2) Jewgenij · 24. Februar 2020
Spahn kandidiert wenigstens nicht, hat von der Runde zum Parteivorsitz mit AKK und Merz damals was gelernt.
(1) e1faerber · 24. Februar 2020
Nach Thüringen und Hamburg geht denen nun der Arsch auf Grundeis.
 
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