München (dpa) - Die geplanten Ärztestreiks stoßen bei mehreren Krankenkassen auf scharfe Kritik. Es sei deplatziert, eigene Interessen auf dem Rücken von Patienten durchzusetzen. Das sagte der Vize-Chef der Barmer GEK, Rolf-Ulrich Schlenker, der «Süddeutschen Zeitung». Aus Protest gegen die ...

Kommentare

(2) setto · 10. August 2010
"Es sei deplatziert, eigene Interessen auf dem Rücken von Patienten durchzusetzen" und warum machen es dann die KK auch?
(1) suse99 · 10. August 2010
Da ich als Patientin keine Lobby habe und die Hausärzte durchaus verstehen kann,haben die meine Unterstützung. Die sollen alles mögliche leisten und bekommen dafür weniger Geld als ein Handwerksmeister. Der würde für den Lohn nicht mal losfahren. Und ich bin oft genug krank (Chronikerin), brauche die Ärzte wirklich häufig und werde immer weiter geschickt, weil dies nicht abgerechnet werden kann, das dort nicht behandelt, keiner zuständig ist. Hausärzte sollen das koordinieren und Zeit haben.
 
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