Berlin (dpa) - Verbraucherschutzministerin Christine Lambrecht will mit ihrem geplanten Gesetz gegen Kostenfallen die Laufzeit von Verträgen für Dienstleistungen wie Mobilfunk und Fitnessstudios auf ein Jahr begrenzen. Es geht um Verträge, die die regelmäßige Lieferung von Waren oder Erbringung von ...

Kommentare

(13) k293295 · 16. August 2019
@12: Mit Fitness-Studios hab ich generell das Problem, dass ich sie als sinnlos ansehe. Wer nicht 23+ Stunden am Tag nur sitzt und liegt, braucht solchen Firlefanz nicht. Aber wer denn meint, er müsse sein Geld dort verschwenden, bitte sehr! Klimafreundlich ist das genausowenig wie Solarien.
(12) thrasea · 16. August 2019
Hab mir schon gedacht, dass ihr mich nicht meint :-) Bin aber ganz eurer Meinung. Es betrifft allerdings nicht nur Mobilfunk Verträge, sondern z. B. auch Internet- und Kabelanschlüsse. Die sollten in Zeiten von Routerfreiheit aber auch nicht teurer werden, im Gegenteil. Und die Knebelverträge im Fitnessstudio sehe ich am wenigsten ein.
(11) k293295 · 16. August 2019
@10: Nee, dazwischenschieben geht nicht. Rausgenommen worden sein kann auch keiner, dann würde die Nummer in der Reihenfolge fehlen. Ich stimme Deinem @8 aber zu, mache das selbst genauso. Allerdings hab ich seit 15 Jahren die gleiche Handynummer.
(10) NiciW · 16. August 2019
Und ich @4 und @5 - oder hat da jemand was zwischengeschoben ;-)
(9) k293295 · 16. August 2019
Upps! Da hab ich in #5 doch tatsächlich @3 mit @4 verwechselt. Sorry!
(8) NiciW · 16. August 2019
@4: Wer rechnet, erkennt sehr schnell, dass die 2 Jahres Verträge oft teurer sind, als ein günstiger Vertrag (mtl. kündbar) und das Handy selbst gekauft. So machen wir es schon seit Jahren. Gerade erst wieder hin und her gerechnet und lieber das Handy selbst gekauft. Klar gibt es da auch Ausnahmen, doch meist sind die 24 Monatsverträge mit "günstigem" Smartphone Augenwischerei. Und spannend wird es, wenn das Handy während der Laufzeit kaputt/weg ist und der nächste Vertrag abgeschlossen wird.
(7) Morticia · 16. August 2019
ich finde die Idee gut. Wobei ich nicht die Zielgruppe bin; es gibt bisher kein Produkt das mich so sehr überzeugt um einen so langen Vertrag wirklich zu unterzeichnen.
(6) hichs · 16. August 2019
Nanny State. Warum muss man jeden Bums regeln. Der Staat muss nicht jeden vor sich selbst beschützen.
(5) k293295 · 16. August 2019
@4: Ich sehe auch das Ende der 1-€-iPhones, darüber waren wir uns an anderer Stelle ja schon einig. Spannnend wird, ob die Monatsgebühren dann sinken, wenn die Handys nicht mehr über diese bezahlt werden. Jedem muss doch klar sein, dass Telekom, Vodafone und O2 die Handys jetzt schon nicht verschenken.
(4) thrasea · 16. August 2019
Dann müssen die Anbieter eben mit ihrem Produkt überzeugen - und nicht mit Knebelverträgen. 2 Jahre war ja schon bisher eine willkürlich vom Gesetzgeber gezogene Grenze. Gibt es eine sinnvolle Begründung von euch, warum es weiter 2 Jahre bleiben soll - und nicht 1 Jahr oder 5 Jahre?
(3) Mehlwurmle · 16. August 2019
Subventionierte Handys wird es dann wohl eher nicht mehr geben, das rechnet sich für die Anbieter nicht mehr. Oder es wird allgemein teurer für die Verbraucher, dann hat das Kostenfallen-Gesetz richtig viel gebracht.
(2) Wasweissdennich · 16. August 2019
Ich nehme 2 Jahresverträge nur wenn sie mit großen Einsparungen daher kommen und die lange Laufzeit eben auch sonst passt - man verbietet mir damit also gleichzeitig mögliche Vorteile und lässt mich weniger selbst entscheiden, entmündigt mich also wieder ein Stück
(1) SHADOWAS84 · 16. August 2019
Das ist doch mal was gutes, denn 2 Jahre ist immer schon sehr lang.
 
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