München (dpa) - Die langjährige Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, ist gegen eine Veröffentlichung des Hitler-Buches «Mein Kampf». «Es handelt sich um eine der übelsten Hetzschriften, die in diesem Land je verfasst worden ist», erklärte die Vorsitzende der ...

Kommentare

(4) luke66 · 18. Januar 2012
Dieses Buch kann man nur vor dem Hintergrund der Zeit verstehen und der damals gelesenen Literatur. Wo auch immer seinen Begabungen lagen, Schriftsteller war er nicht, wollte er auch nicht sein. Wer es lesen will bekommt es jederzeit.
(3) k428771 · 18. Januar 2012
@2 - wer kauft sich denn ein buch, wo einem der inhalt erklärt werden muss? - das ist ja so, als wenn ein schüler ein mathe schulbuch kauft, wo das ergebiss 2 + 4 = 28 vorgegeben ist. dümmer geht es nun wirklich nicht mehr.
(2) DORNI-NET · 18. Januar 2012
Wer sich die scheiße antun will <link> da wird vorgelesen und erklärt.
(1) Ramik · 18. Januar 2012
"Aber bei dem Projekt von McGee geht es letztlich auch ums Geschäft», sagte sie." Ersetzt man McGee mit den Worten "Zentralrat der Juden" dann passt es genauso. 67Jahre nach Ende des 2ten WK immernoch nach Entschädigung rufen und diese auch noch zu bekommen grenzt langsam an Ausbeuterei. Uhhh, jetzt habe ich wieder was Böses gesagt und werde bestimmt gleich an den Pranger gestellt.
 
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