In einem aktuellen Bericht der Sonderermittlerin Margaretha Sudhof steht Jens Spahn, der frühere Bundesgesundheitsminister und heutige Chef der CDU/CSU-Fraktion, im Kreuzfeuer der Kritik. Die von Sudhof vorgelegten 170 Seiten enthüllen, dass Spahn inmitten der Corona-Krise erheblich in die ...

Kommentare

(1) raffaela · 24. Juni um 18:13
Leute, Leute, wie kann man in Situation, in der wir uns befinden einen Jens Spahn als Fraktionsvorsitzenden holen - der Maskendeal hängt ihm doch schon lange an. Wenn diese Regierung nicht gut funktioniert, haben wir 2029 die AfD an der Backe. Die Leute sind unzufrieden und das auch teils zurecht. Die Wohnungen werden immer teurer, Gemüse geht durch die Decke etc. pp... Und dann können wir uns mit dem Mann auch noch belasten. Es gibt wichtige Dinge, die man angehen sollte - wird höchste Zeit.
 
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