Die Debatte um das neu eingeführte Bürgergeld nimmt an Schärfe zu, nachdem die FDP mit einem neuen Vorschlag für härtere Sanktionen bei Arbeitsverweigerung in die Kritik geraten ist. Während die Liberalen nach mehr Leistungsgerechtigkeit streben, sieht die SPD darin einen Angriff auf ...

Kommentare

(3) Pontius · 22. April um 05:42
@1 Es steht dir frei, dich der Matte zu nähern, aber Vorsicht: die ist löchrig, hängt durch und das Unsicherheitsgefühl darin ist blendend. @3 Wie kannst du nur Schwarzarbeit bekämpfen wollen? Dann wird es für einige Arbeitgeber doch noch teurer und sie sind dem Ruin nahe...
(2) Sonnenwende · 21. April um 17:26
Das ist alles Kokolores, die Kosten sind höher als der Nutzen. Um die Zahl der Bürgergeldempfänger, die arbeiten können, zu reduzieren braucht man 1. starke Erleichterungen für Arbeitserlaubnisse für Migranten (inkl. leichtere und schnellere Anerkennung von Zeugnissen z.B.), 2. Erhöhung des Mindestlohnes und 3. Bekämpfung von Schwarzarbeit. Diese Liste hat keine Anspruch auf Vollständigkeit, ich bin sicher, dass dem einen oder anderen hier noch weitere Punkte einfallen.
(1) carnok · 21. April um 17:11
"Dokument der sozialen Grausamkeit" - Genau, soll man es sich doch in der sozialen Hängematte gemütlich machen und einfach zumutbare Jobs ablehnen...
 
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