Frankfurt am Main - Der Friedens- und Konfliktforscher Christopher Daase sieht in den US-Militärschlägen gegen Iran unmittelbar vor dem Nato-Gipfel eine "zusätzliche Belastung" für das Bündnis. "Einmal mehr müssen sich die Europäer fragen, ob die USA auch ihre Interessen vertreten. So sehr man die ...

Kommentare

(2) Pontius · 24. Juni um 06:02
"In Zukunft kann jeder beliebige Krieg mit der Begründung begonnen werden, einer zukünftigen Bedrohung zuvorzukommen." Damit ist die UN-Völkerrecht kaum mehr das Papier wert, auf dem deren Regelungen geschrieben stehen.
(1) HmHm · 24. Juni um 02:29
Hoffentlich werden aus Putins Herbstmanövern keine Präventivkriege..
 
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