Berlin (dpa) - Zu seinem 80. Geburtstag hat sich Altkanzler Helmut Kohl nach langem Schweigen dankbar, aber auch mit Bitterkeit über sein politisches Leben geäußert. «Ich habe immer hart kämpfen müssen, mir ist nichts geschenkt und ich bin immer unterschätzt worden», sagte der langjährige CDU- ...

Kommentare

(4) spreepirat · 02. April 2010
«Ich habe immer hart kämpfen müssen» - klar, soll ich mich bestechen lassen oder nicht und wenn ja, wie vertusche ich es am besten oder erkäre es am besten den schafen, meinem wahlvolk! für mich ist das der grösste drecksack aller zeiten!
(3) Stiltskin · 02. April 2010
Ein Ehrenwort ist mehr wert als geltendes Gesetz, keinem Deutschen wird es schlechter, aber vielen besser gehen, Kohl hat wider besserem Wissen von der Wiedervereinigung zum Nulltarif geredet, Kohl hatte nach 8 Jahren abgewirtschaftet, und nur die Wende/ Wiedervereinigung, hat ihn im Amt gehalten. Unter Kohl sind die Arbeitslosenzahlen dramatisch angestiegen, Kohl hat's auch zu verantworten, daß die Staatsverschuldung erschreckend zunahm. Das sind Daten und Fakten, die mich an Kohl erinnern.
(2) gas · 02. April 2010
«Ich habe immer hart kämpfen müssen» Mir kommen gleich die Tränen, der weiß wohl nicht was er mit seiner Verbrecherpolitik angerichtet hat?
(1) k293295 · 02. April 2010
Das "Ehrenwort" ÜBER das GG zu stellen, ist nicht "ein Fehler" sondern ein Verbrechen am Volke. Und ALLE Politiker haben dafür gesorgt, daß dieses Verbechen nicht geahndet werden kann. Kohl war, ist, und bleibt ein Heuchler ggü. sich selbst wie auch ggü. dem Volk, das er mehrfach verraten und verkauft hat. Er hätte niemals die Möglichkeit dazu bekommen dürfen.
 
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