Berlin (dpa) - Die neue Familienministerin Kristina Köhler will an die Arbeit ihrer Vorgängerin Ursula von der Leyen anknüpfen. Das sagte sie im ZDF. Von der Leyen sei eine «ganz tolle Familienministerin» gewesen. «Das sind wirklich sehr große Fußstapfen, in die ich da trete.» Die von ihrer ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 27. November 2009
Abwarten und Tee trinken, was bleibt sonst übrig? Soll Köhler die Chance bekommen zu zeigen, dass sie einen besseren Job macht als Von der Leyen. Stutzig macht allerdings, wenn sie deren Politik als toll bezeichnet. Was ist toll an einer Familienpolitik, die sich gegen die Interessen der wirklich Bedürftigen richtet? Und was ist toll daran, wenn man naiverweise glaubt, mit dem 'erhobenen Zeigefinger' z.B. das Problem Kinderpornographie in den Griff zu bekommen?
(3) setto · 27. November 2009
Q2, " Jungfrau zum Kinde" ist gut, eine Familienministerin, die keine Kinder hat, bzw. ledig ist. Obwohl, daß das nicht immer qualifiziert hat man ja bei Zensursula gesehen^^. Also auf die Taten warten
(2) tastenkoenig · 27. November 2009
Was soll sie denn anderes sagen. Kommt wie die Jungfrau zum Kinde zu einem Ministeramt, mit dem sie mit Sicherheit nicht gerechnet hat, und soll nach wenigen Stunden schon konzeptionelle Änderungen ankündigen?
(1) k175838 · 27. November 2009
Will sie etwa auch nach dem "Was-ich-nicht-sehen-kann-kann-auch-kein-anderer-sehen"-Motto handeln?
 
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