Berlin (dpa) - Zwischen Union und FDP ist offener Streit darüber ausgebrochen, ob mit den Milliardenreserven der Krankenversicherung die Praxisgebühr abgeschafft oder Beiträge gesenkt werden sollen. Falls Spielräume vorhanden seien, sollte eine Senkung des Beitrags erwogen werden, sagte ...

Kommentare

(5) Thorsten0709 · 09. März 2012
@1 das ist so gewollt das der bürokratische Aufwand bestehen bleibt. @4 nein sie prüfen neue Modelle wie man dem Beitragszahler noch mehr Geld aus der Tasche leiern kann. Man steckt 10 Euro in die Taschen der Beitragszahler und nimmt 20 Euro wieder raus. Altes Prinzip egal welche Farbe die Regierung hat.
(4) aladin25 · 09. März 2012
Absenkung des Beitragssatzes um 0,1% ist absoluter Quatsch, die sollten lieber dieses sinnlose Eintrittsgeld beim Arzt wieder abschaffen. Das hat doch seine Wirkung total verfehlt, außer irrsinnige Verwaltungskosten hat die s.g Praxisgebühr nichts gebracht. War das nicht die SPD unter Frau Schmidt, die den Blödsinn verbockt hat? Also, nie wieder SPD! Und wer chronisch krank ist, muss mindestens aller 6 Wochen zur Kontrolle zum Arzt, die Arztbesuche können also nicht weniger werden.
(3) k293295 · 09. März 2012
@2: Das ist ne dpa-Meldung und nicht ShortNews. Da gibts keinen Checker.
(2) setto · 09. März 2012
"überprüft die Abgabe, durch die die Krankenkassen zuletzt etwa zwei Millionen Euro einnahmen" Das würde heißen, es waren nur 200000 Deutsche beim Arzt! Also entweder 2Milliarden oder 2 Millionen, mal wieder der Checker gepennt @3, bestimmt wird auch bei dpa gegengelesen ;-)
(1) galli · 09. März 2012
Und der Bürokratische Aufwand bleibt damit bestehen. Das sind auch Kosten für das Gesundheitswesen. Ja keine Bürger entlsten.
 
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