Berlin (dpa) - Die schwarz-rote Koalition will die Beschäftigten in Deutschland angesichts konjunktureller Risiken vor Arbeitslosigkeit schützen. In Krisenbranchen sollen Arbeitnehmer leichter verlängertes Kurzarbeitergeld erhalten können. Landwirte können auf Milliardenhilfen wegen Belastungen ...

Kommentare

(16) Volker40 · 30. Januar 2020
Ich muss mir unbedingt notieren das ich mir einmal die Zeit nehme die Notleidende Bauernschaft zu bedauern. Die bekommen schon soviel Subventionen das die Deutschen Bauern Fleisch nach Afrika exportieren und dann noch billiger sind als die Erzeuger vor Ort.
(15) Wasweissdennich · 30. Januar 2020
@14 ich meinte Käse der neben ausser nach Salz eben quasi nach gar nichts schmeckt, das zu manchen guten Käsesorten Salzkristalle gehören bleibt davon unberührt
(14) flowII · 30. Januar 2020
kristallisiertes salz ist bei kaese ein qualitaetsmerkmal. keine ahnung was du kaufst aber fuer dich scheinst ja nicht das richtige zu sein ;)
(13) Chris1986 · 30. Januar 2020
@5 Der "normale Idiot" fordert die ganzen Änderungen und da wir nunmal ein Rechtsstaat und keine Diktatur sind, werden die Existenzen, die man durch diese Änderungen gefährdet, eben entschädigt für die Abschaffung deren Lebensgrundlage. Es muss ja alles immer sofort und gleich gehen.
(12) Wasweissdennich · 30. Januar 2020
@11 und in Deutschland wird das Zeug eben Massenhaft gekauft, genau wie diese festen Salzwasserscheiben die man hierzulande als Käse verkauft
(11) k31607 · 30. Januar 2020
@6 : ... nicht nur Das, - die füllen sogar Wasser in kleine rote Beutelchen und verkaufen das Ganze bei uns als "Tomate"..... ;-)
(10) flowII · 30. Januar 2020
bei uns im dorf wurde vor sechs jahren ein neuer schweinestall gebaut und die gleiche firma im nachbardorf huehner und entenstaelle. so schlecht scheint die tiermasst wohl nicht zu laufen
(9) slowhand · 30. Januar 2020
@8 >> Die kleinen Landwirte, die sich noch um Nachhaltigkeit bemühen, haben keine Überlebenschance, weil der Verbraucher ihre zwangsläufig teureren Produkte nicht kauft. << Ich verzichte schon seit Jahren auf Supermarkt- und Discounterfleisch. Lieber kaufe ich teurer und regional, wenn es jetzt auch seltener ist.
(8) k493857 · 30. Januar 2020
Weniger Billigekelfleisch essen = weniger Massentierhaltung = weniger Gülle. Solange der Verbraucher nichts ändert, werden auch die großen Landwirtschaftsbetriebe nichts ändern, da ja die Nachfrage da ist. Die kleinen Landwirte, die sich noch um Nachhaltigkeit bemühen, haben keine Überlebenschance, weil der Verbraucher ihre zwangsläufig teureren Produkte nicht kauft.
(7) slowhand · 30. Januar 2020
Wenn die Milliarde nicht den Investorenbetrieben und der Massentierhaltung, sondern der ökologisch ökonomischen Landwirtschaft zu Gute kommt wäre das eine gute Sache.
(6) flowII · 30. Januar 2020
die niederlande exportiert reichlich guelle nach deutschland ... naja scheisse zu geld machen
(5) CashKarnickel · 30. Januar 2020
Kohlekraftwerksbesitzer, Kohlebergbaufirmen, Waldbesitzer, Landwirte, Viehwirte, Schlachtereien usw. und so fort...Nur wir armen "normalen" arbeitenden Idioten müssen immer mehr bezahlen...
(4) AS1 · 30. Januar 2020
Nun wird also wieder das Füllhorn ausgeschüttet. Alle Nachbarländer haben überhaupt kein Problem, die Düngemittelvorgaben der EU einzuhalten, sie haben zum Teil die Gülle nach Deutschland exportiert. Was die Bauern nicht sagen, ist der eigentliche Grund für den Widerstand - sie bekommen nämlich ein Entsorgungsproblem, denn Gülle verschwindet nicht so einfach. Hilfreich werden Subventionen nicht sein. Sie werden nur wieder den nötigen Strukturwandel bremsen.
(3) Folkman · 30. Januar 2020
@1 : Sehr richtig. Heute karren viele Landwirte Pestizide und Gülle in derart rauen Mengen von sonstwoher auf die Felder, dass es auf dem Land mehrmals im Jahr zum Himmel stinkt. Und aus lauter Angst, die meckernden Wutbauern könnten AfD wählen, was sie wahrscheinlich am Ende so oder so tun, will die Politik sie dafür auch noch belohnen. Unsäglich.
(2) Wesie · 30. Januar 2020
LOL! Hilfe für Landwirte? Was bitte kommt denn noch?
(1) engelchen0812 · 30. Januar 2020
Die Landwirte sollen doch mal überlegen warum das Grundwasser mit Nitrat belastet ist. Das ist das Ergebnis jahrzehntelanger Überdüngung. Wenn man heute eine Handvoll Erde vom Acker in die Hand nimmt und daran riecht dann duftet es nur noch nach Gülle. Dazu kommen dann noch jede Menge Pestizide. Das Ganze bekommt nun außer den Subventionen noch eine extra Belohnung nur um die Bauern ruhig zu stellen.
 
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