Kommentare
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16 wie es @
25 beschrieben hat ist es richtig erst mal müssen Chronisch erkranke ihren Obolus zahlen bevor sie Befreit werden, und da ich eine Chornische Erkrankung habe muss ich alle 3 Monate zum Arzt um meine Medikamente verschrieben zu bekommen und da auch jedes Quartal man eine Blutuntersuchung machen muss wegen der Medikamentirung für meine Schilddrüse den das ist Pflicht bekomme ich keine Medikamente über das Quartal hinaus Verschreiben. wie soll Mann das verringern ? das ist unmöglich
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16 1% Regel ist sehr schwierug zu ueberbieten, selbst Rentner schaffen das kaum.
Aber andersherum, wenn weniger zum Arzt gegangen wird, werden viele Krankheiten verschleppt und sie werden CHRONISCH und dann kostet es etwas mehr geld als das was man bei 10 Arzt besuchen weniger gespart hat. aber wer denkt an die armen aerzte doe sich dann nur noch ne touareg leisten koennen an statt nem cayenne.Aber wie immer wird es noch besser kommen und Hans,Fritz und Liesel Mueller, sitzen ihren ARSCH PLATT
...und wieviele Leute werden dann erst richtig krank, weil sie erstmal nicht zum Arzt gehen.... - aber egal das kostet dann eben hinterher mehr - tolle Idee mal wieder von unseren Politikern, aber die sind ja privat versichert....
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21 du schreibst die atteste für schule/uni/arbeitgeber also alle selbst?
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21: Mit Fieber und kotzend auf Arbeit, aha. Was mein Arbeitgeber davon hat, wenn ich die ganze Abteilung damit ansteck is mir schleierhaft. Wegen einer einfachen Erkältung geh ich allerdings auch nicht zum Arzt.
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20: wegen einer Erkaeltung zum Arzt? Selbst wenn bei mir Fieber und die Kotzerei dazukommt wuerde ich auf diese Idee nicht kommen. Wie unselbstaendig die Leute heutzutage geworden sind... krass... @
13: wenn die Leute wenigstens tatsaechlich neue Politiker ausprobieren wuerden... In der Regel jedoch waehlt der dumme Mob die wieder, von denen er bereits min. einmal belogen und betrogen wurde.
Wie meine Vorredner schon sagten, es führt nur dazu, dass die Patienten mehr Medikamente verlangen (N2-Packung, anstatt N1), die Krankschreibungen länger werden (1 Woche anstatt 3 Tage) oder die Leute, die sich jetzt schon zweimal überlegen zum Arzt zu gehen, nicht gehen und aus einer Erkältung wird dann eine Lungenentzündung mit Auffenthalt im Krankenhaus.
(19) k317732 · 10. Dezember 2011
Ich wäre weiterhin für Zuzahlung, wenn mein Arzt diese erhält. Die Bezahlung der Krankenkassen an die Ärzte krankt sowieso.
diese bekloppten also mal wieder mehr blechen wenn man zum arzt muss dann geht man halt die sollen lieber mal die gehälter der krankenkassenmanager und deren bonis reduzieren das ist dann genauso viel
jedesmal das selbe am besten jeder der ne schwere erkältung hat geht dann noch schön ne woche krank zur arbeit und steckt erstmal alle kollegen an und bleibt dann erst zuhaus
bei der debatte sollten die mal jemanden mit hinsetzen der ne fette gefährliche und hochansteckende krankheit hat
Also die News kann man auf keinen Fall ernst nehmen, da wird ja von allen Seiten reininterpretiert das es kracht.
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1 Stimme dir zu! @
9 Viele Chronisch-Kranke sind Zuzahlungsfrei,ansonsten hast du recht!
haben die krankenkassen nicht einen mrd. überschuss "erwirtschaftet"? und nun das..... idioten
Es wird Zeit, dass die Leute in Berlin mal aufgehängt werden. So zum Spaß. Ich hätte Freude dran.
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12 Das frage ich mich auch, allerdings-welche Entscheidungsmacht haben wir Bürger denn in der deutschen Demokratie? Im Grunde sind wir lediglich befugt, in bestimmten Zeitabständen, einen neuen Lügner und Egoisten an die Spitze zu wählen ...
Wann wachen die Bürger eigentlich mal auf, wenn solche Vorschläge diskutiert werden?
So ein Schwachsinn! Dann bezahl ich keine Beiträge mehr. Muss schliesslich jeden Termin zum Haareschneiden auch aus eigener Tasche bezahlen ohne in einer von hunderten gesetzlichen Haarausfallversicherungen Zwangsmitglied zu sein. Ich fordere die sofortige Abschaffung aller Krankenkassen. Freie Heilfürsorge für alle - STEUERFINANZIERT. Es wird Zeit für eine Gesundheitsrevolution ! @
7 bin dabei!
(10) k293295 · 10. Dezember 2011
Das soll und wird dazu führen, daß Ärzte - auf Verlangen der Patienten hin - größere Mengen an Medikamenten auf einmal verschreiben, damit die bis zum nächsten - nun hinausgezögerten - Arztbesuch reichen. Also wieder mal eine Idee der Pharma-Lobby. Bahr ist eine noch willigere Lobbyhure, als sein Vorgänger es ohnehin schon war.
Diese Pläne sind absolut sozial unausgegoren, ungerecht und ein Schlag ins Gesicht chronisch Kranker. Allmählich sollte sich auch der letzte fragen, wessen Gesundheit dieser Koalition am Herzen liegt. In Ansätzen ist es ja schon so, Gesundheit für alle wird zum Luxusgut. Und wenn diese Koalition so weiter agiert, wird die Zahl derer die sich Gesundheit leisten können, weiter schrumpfen. Eine Minderheit wird sich alles, die breite Masse das nötigste leisten können. Der Rest darf gleich sterben.
(8) k190775 · 10. Dezember 2011
Was hat dieses Vorgehen mit "Reform" zu tun? Frechheit und Ausbeuterei würden es da eher treffen.
Was ist mit chronisch Kranken die täglich oder alle 2 Tage zum Arzt gehen müssen?
Unsere Politiker setzen mal wieder etwas in die Welt was vorne und hinten nicht durchdacht ist aber Hauptsache mal wieder was gemacht (auch wenns suboptimal ist) und Steuergelder verpulvert (die an dieser Stelle wirklich besser investiert gewesen wären).
So jetzt wird es aber mal Zeit für einen Volksaufstand.
Nicht einmal die Ärzte wollen die Praxisgebühr, da der Verwaltungsaufwand übel ist. Und jetzt soll der erhöht werden? Wozu?
koennt kotzen bei unserer regierung...
Erst vor drei Tagen in der Presse: Die ersten neun Monaten dieses Jahres schlossen die Krankenkassen mit einem Überschuss von rund 3,9 Milliarden Euro ab.
(3) k11956 · 10. Dezember 2011
Wie die es auch anstellen, im Endeffkt wird es wiedermal eine Erhöhung der Beiträge für den einfachen Bürger werden. Ob es nun Praxisgebühr oder Eintrittsgeld genannt wird. Der Vorschlag eine rProzentualen beteiligung an den Behandlungskosten schlägt aber mal wieder dem Fass den Boden aus. Ich wüsste nicht, das meine KK mit Eigenbeteiligung ist!
Können die nicht denken? Die häufigsten Arztbesucher sind oft von Zuzahlungen befreit (chronisch Kranke). Also trifft es wieder die Menschen, die mal zum Arzt gehen wenn ihnen wirklich was fehlt. So kommt auch die Vorsorge langsam aber sicher zu kurz. Ach ja, viele Hausärzte haben sowieso ein Schild an der Türe "Keine neuen Patienten".
Und das ist nur der Anfang....
Die Armen werden immer mehr aus der Gesellschaft verdrängt...