Berlin (dts) - Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) will dem Handel per Gesetz die Werbung mit Fleischpreisen untersagen. "Es ist fatal, wenn gerade Fleisch als Ramschware über die Theke geht", sagte Klöckner dem "Tagesspiegel am Sonntag". Und weiter: "Denn dafür haben Tiere gelebt ...

Kommentare

(26) Marc · 17. Januar 2021
@25 Irrelevant, die Frage ist vielmehr wie Du es gerne hättest...
(25) Anathas · 17. Januar 2021
@17 Wie hättest du es gern? <link> ? und/oder <link> ?
(24) k293295 · 16. Januar 2021
@22: Zutaten: Trinkwasser, 26% Sojaproteinkonzentrat, Branntweinessig, Rapsöl, Kochsalz, natürliches Aroma, Gewürze, Karamell (Rewes TV-beworbenes). Da sehe ich weniger Chemie als billigen Krempel teuer verkauft.
(23) Shoppingqueen · 16. Januar 2021
Gibt es als Ausgleich zu veganem "Fleisch" auch Brokkoli aus Hackfleisch?
(22) RicoGustavson · 16. Januar 2021
Veganes Hack, das ist doch Chemie pur!
(21) k293295 · 16. Januar 2021
Lidl: veganes Hack, 8,31 €/kg - da ist bei Edeka das Hackfleisch ohne Sonderangebot schon teurer. Rewe nimmt für das vegane Hack aus der Fernsehwerbung dann mal 16,60 €/kg - das kostet auf unserem Wochenmarkt nicht mal das Bio-HackFLEISCH.
(20) k63932 · 16. Januar 2021
Ist ihr langweilig oder so? Oder will sie zeigen, dass sie um jeden Preis in Aktion möchte, nachdem sie jahrelang nach Kräften auf die Bremse gedrückt hat? Mit diesem Argument könnte man fast sämtliche Werbung verbieten - fast jeder Artikel geht auf Kosten der Natur - und oftmals auch noch mehr (ich nenne hier nur die Datensammelwütigen)...
(19) mesca · 16. Januar 2021
Auch wenn man nicht mit Billigpreisen wirbt - da sind sie doch trotzdem, was ist das denn für eine Logik?
(18) Platon999 · 16. Januar 2021
Es reicht doch vollkommen aus, wenn sich die Weinkönigin die Preise auf's Bein schreibt!
(17) Marc · 16. Januar 2021
Wenn man die Kommentare von @10 und @14 liest, weiß auch der größte sachliche Kritiker unserer Regierung, dass es noch schlechter werden könnte was so an die Macht kommen könnte in Deutschland.
(16) DJBB · 16. Januar 2021
@10 allgeinen ??
(15) storabird · 16. Januar 2021
Und Billigkleidung, für die Kinder geschuffet haben, darf weiter beworben werden?
(14) Psychoholiker · 16. Januar 2021
Ich halte es für erschreckend, was für Leute in Deutschland einen Ministerposten inne haben und damit steht sie nicht alleine da. Denken die auch einmal nach, bevor sie sich äußern?
(13) tastenkoenig · 16. Januar 2021
Also Fantasie hat sie, da kann man nix sagen ...
(12) Elegandina · 16. Januar 2021
lustig, aber mit dem lafer kochen und fleisch aus stallhaltung verwenden also stufe 1, mehr gibt es dazu nicht zu schreiben @6 werbeverbot für ungesunde lebensmittel, nicht mit der klöckner. die macht das höchstens mit selbstverpflichtend, also gar nicht.
(11) Psychoholiker · 16. Januar 2021
Das zeigt doch mal wieder, daß sie fern der Realität lebt. Kein Kunde, der an Fleisch interessiert ist, braucht für den Einkauf Werbung, geschweige denn mit Preisen.
(10) Anathas · 16. Januar 2021
In Deutschland wird es immer grusliger und unheimlicher: Ein Land hat im allgeinen die Minister, die es verdient
(9) knueppel · 16. Januar 2021
Stattdessen sollte man das Billigfleisch an sich verbieten.
(8) DJBB · 16. Januar 2021
auf was für schwachsinnsideen die immer kommen unglaublich
(7) Sonnenwende · 16. Januar 2021
Billigfleisch sollte erst gar nicht mehr verkauft werden. Schmeckt ja auch nicht, das merken nur die meisten schon gar nicht mehr.
(6) Marc · 16. Januar 2021
Als nächstes kommt dann das Werbeverbot für "ungesunde" Lebensmittel, dann das Werbeverbot für Obst und Gemüse, da z.B. die Menschen auf der Ananas-Plantage ausgebeutet werden und *zack* sind alle Probleme gelöst 🤣
(5) Chris1986 · 16. Januar 2021
Ist die besoffen? Wie kommt man denn auf so einen Schwachsinn...
(4) RicoGustavson · 16. Januar 2021
und wenn man die billigfleischpreise nicht bewerben darf, sie existieren doch dann trotzdem noch. was soll das also? stoppt endlich die massentierhaltung und massenfleischindustrie!
(3) Shoppingqueen · 16. Januar 2021
Dann dürften auch keine Preise bei Ausschreibungen im Dienstleistugsbereich, Baugewerbe usw. genannt werden...
(2) DirkS · 16. Januar 2021
Die Werbung ist also die Ursache für den für Bauern ruinösen Wettbewerb? Julia, 5 setzen.
(1) driverman · 16. Januar 2021
Wie das Zeug beworben wird ist reichlich egal. Wichtiger wäre eher das Herkunft und Qualität besser und tierfreundlicher werden.
 
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