Berlin (dpa) - Bundestagspräsidentin Julia Klöckner besteht auf einer erneuten Reform des erst in der vergangenen Legislaturperiode geänderten Wahlrechts. «Ich habe die Fraktionen gebeten, sich des Themas anzunehmen. Der Arbeitsauftrag ist zudem im Koalitionsvertrag aufgenommen», sagte die CDU- ...

Kommentare

(5) Pontius · 04. August um 07:11
Entsprechend der Zahl der Einwohnenden. Da ist Bayern auch mit weit vorn, jedoch nicht allein.
(4) Pontius · 04. August um 07:07
@3 das Problem bei den Wahlkreisen ist Bayern, weil die CSU fast jeden gewinnt und sie damit mit dem Akte Wahlsystem massenhaft Ausgleichssitze erzeugen, weil sie eben relativ bei weitem weniger Stimmen haben und dadurch das Parlament aufgestockt werden muss. Alle Vorachläge der Union bisher gingen dahin, dass sie am Ende einen für sich selbst vorteilhaften Zugewinn an Stimmen generiert wird welche die Mehrheitsverhältnissse verschiebt. Weniger Wahlkreise trifft jedoch jedes Bundesland
(3) DaSixPac · 04. August um 06:28
"grundsätzlich bei der aktuellen Größe verbleiben" Damit ist doch schon klar, in welches Richtung es geht. Es wird alles so wie früher... Wenn man die Zahl der Wahlkreise drastisch reduziert, sollte man das Ziel auch erreichen können... Das wiederum will aber eine Regionalpartei aus Bayern wiederum nicht...
(2) Pontius · 04. August um 05:34
"die Entwertung der Erststimme ein zentrales Problem" Welche Entwertung? Dass 30% der Stimmen vielleicht nicht mehr zum Einzug in den Bundestag reichen?
(1) Tautou · 04. August um 05:23
Beinhaltet die gewünschte Reform auch eine Kleiderordnung für die Stimmabgabe?
 
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