Berlin (dts) - Die Krankenhäuser in Deutschland lagern immer mehr Aufgaben in Servicegesellschaften aus. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, über die das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" berichtet. Danach haben sich ...

Kommentare

(9) wimola · 05. April 2021
@7) Das fängt schon beim medizinischen Schreibpersonal an. Früher hatten sie dafür Sekretärinnen oder medizinische Schreibkräfte - heute erledigt das ein Schreibdienst.
(8) DJBB · 05. April 2021
Schon das alleine zeigt wie es in Deutschland unseren Gesundheitswesen geht. Ich will nicht wissen wie sich das in nächsten Jahren entwickelt
(7) Wasweissdennich · 05. April 2021
Gerade in Berlin kenne ich Kliniken die ohne outgescourcte Aufgaben so nicht mehr funktionieren würden, Fachkräfte fehlen überall und die die da sind suchen sich oft schönere/ruhigere Aufgaben oder irren sich empor in Leitungspositionen
(6) toyo · 05. April 2021
ja wer kennt das nicht. Das geht durch alle Bereiche im KH.
(5) wimola · 05. April 2021
"Arbeit im Krankenhaus darf nicht zu Niedriglöhnen und prekären Bedingungen stattfinden, die hemmungslose Ausbeutung der Beschäftigten muss ein Ende haben" - Diese und ähnliche Sätze lesen wir jetzt schon seit .. 10 Jahren ... 20 Jahren? Eine Reform löst die andere ab, führt jeweils immer wieder zum Missbrauch und solchen Entwicklungen. In den letzten 20 Jahren sind über 320 Kliniken in Deutschland geschlossen worden. @4) Das ist keinesfalls eine Frage von rot/grün!
(4) Shoppingqueen · 05. April 2021
"Besonders hoch ist der Anteil der ausgelagerten Personalkosten in Berlin (17,4 Prozent) und Bremen (16,6 Prozent). Der Linken-Gesundheitspolitiker Harald Weinberg kritisierte die Entwicklung. "Das Outsourcing gehört zu den gravierendsten Fehlentwicklungen in den Krankenhäusern", sagte er dem RND." Und wer regiert in Berlin und Bremen? Die Roten :D :D :D
 
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