Berlin - Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) will, dass zur Beschleunigung von Infrastrukturprojekten auch mehr nachts und an Wochenenden gearbeitet wird. "Ich möchte als Finanzminister dazu beitragen, dass es ein Aufschwung für das ganze Land wird, notfalls auch mit unorthodoxen Methoden", ...

Kommentare

(19) Sonnenwende · 15. Juni um 04:48
@17 Keine Sorge, in Deutschland ist der Artenschutz, was Baustellen anbetrifft, besser als der Menschenschutz. Auf Tiere wird da mit Sicherheit, was die Arbeit auch Tag und Nacht anbetrifft, mehr Rücksicht genommen als auf Menschen. <link>
(18) Polarlichter · 15. Juni um 01:00
Bei einigen Projekten ist dies auch sicherlich sinnvoll.
(17) satta · 14. Juni um 19:46
@12 Tiere sind für mich auch Anwohner, nur leider fragt niemand die Vögel, Insekten, Amphibien und Säuger, was die von nächtlicher Baustellenbeleuchtung und Dauerkrach halten. Und diese Anwohner findet man überall, nicht nur in Siedlungsnähe.
(16) Sterni123 · 14. Juni um 19:26
@10 das habe ich schon mal gehört. Nur hat das überhaupt nichts damit zu tun, ob Klingbeil eine Ausbildung auf der Baustelle braucht oder nicht. Du hast leider wieder das Thema verfehlt.
(15) Sonnenwende · 14. Juni um 11:58
Ich wüsste ja immer mal wieder gerne, welche Qualifikation und Expertise Menschen haben, die sich hier anmaßen, sich über Qualifikation und Expertise eines Ministers auszulassen …
(14) sumsumsum · 14. Juni um 11:51
@5 nen luijob schafft der schon und obendrein darf der sogar bei 30° im schatten kräftig knüppeln weil das ja für jemandem aus dem verein weltfremd ist hitzefrei zu bekommen*gg
(13) Sonnenwende · 14. Juni um 11:27
(2) dabei nicht gelten lassen, im Vergleich zu Pflegekräften haben die arbeitszeitmäßig einen Traumjob. Übrigens auch was die Verantwortung anbetrifft, mit Ausnahme der Zugführer und Leitstellenmitarbeiter.
(12) Sonnenwende · 14. Juni um 11:25
Das mit der Lärmbelästigung von Anwohnern finde ich ist ein gutes Argument gegen Nacht- und Wochenendarbeit. Es dürfte aber auch Baustellen geben, die gar keine Anwohner haben, zum Beispiel Autobahnen auf den meisten Strecken oder Flughäfen. Der Rest hier ist irgendwie Mimimi. Polizisten, Pflegekräfte, Krankenhausärzte, Feuerwehrleute können sich über so wenig Engagement nur wundern – die entsprechenden Institutionen würden zusammenbrechen, wenn die so denken würden. Bahnmitarbeiter mag ich (2)
(11) Shoppingqueen · 14. Juni um 11:01
0,64€ brutto Samstagzuschlag, 3,66€ Nachtzuschlag laut unserem Tarifvertrag. Was denkt der, wen er damit aus der sozialen Hängematte holt
(10) Pontius · 14. Juni um 10:47
@6 Tariftreuegesetz schon mal gehört? Oder wer billig baut baut zweimal? Seit wann baut man eine Brücke oder Straße mit einer Schaufel... @7 Interessanterweise keine. @8 Ich wusste doch du bist für die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen.
(9) Irgendware · 14. Juni um 10:41
Mehr Sonntags und Nachtarbeit auf Baustellen ist nicht nur eine Mehrbelastung für die Beschäftigten, sondern auch für Anwohner in der Nähe von Baustellen. Bei uns wird gerade der Bahnübergang neu gemacht und ich bin ganz froh, dass dort nachts Ruhe ist, da der Lärm schon enorm ist.
(8) Wasweissdennich · 14. Juni um 10:30
Lasst uns mehr netto vom brutto und hört auf zu schwafeln, wenn sich arbeiten zu wenig lohnt chill ich eben mehr
(7) Foxy07 · 14. Juni um 10:27
@5 und was für eine Ausbildung braucht man für den Ministerposten und kann der Herr Klingbeil diese vorweisen?
(6) Sterni123 · 14. Juni um 10:11
@5 Seit wann braucht man eine Ausbildung, um ne Schaufel in die Hand zu nehmen? Die Jungs auf der Baustelle werden ihm dann schon zeigen, was er zu machen hat.
(5) Pontius · 14. Juni um 09:45
@4 Wie kommst du auf den Trichter, dass ein deutscher Bundesminister nicht ausgelastet wäre? Vor allem welche Eignung hätte er den dafür die Schaufel zu schwingen? Die Ausbildung dazu dauert mindestens 2 bzw. eher 3 Jahre...
(4) sumsumsum · 14. Juni um 09:38
am ende kommt dabei nur raus das wieder mal haufenweise geld verplempert wurde und das versucht man dann hinterm berg zu halten am besten klingbeil nimmt selbst ne schaufel der ist eh nicht ausgelastet da kann der doch nachts und am wochenende kräftig mit anpacken
(3) Pontius · 14. Juni um 08:39
"Außerdem gibt es Entschädigungen für Anwohner, die betroffen sind." Was hilft eine Entschädigung, wenn man sich nicht mehr in meinen Ruhezeiten erholen kann? @2 Wann wurde das letzte Mal zwei mal im Jahr die Diät erhöht?
(2) K148470 · 14. Juni um 08:36
7 Tage Woche 60 Std Woche weniger Feiertage 5-6 Feiertage reichen. Urlaub max 24 Tage im Jahr. Arbeitslos Rentner usw bekommen Pauschal Sozialhilfe das spart an Verwaltungskosten und Gericht werden endlastet Diäten werde nur noch einmal im Jahr erhöht
(1) Blade · 14. Juni um 08:25
Bezahlt die Leute entsprechend, dann klappt das auch!
 
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