Berlin (dts) - SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel kritisiert, der in seinem neuen Buch der Partei Führungsversagen vorgeworfen hatte. "Ganz ehrlich: Ich habe so viel damit zu tun, Dinge zu korrigieren in der SPD, die in den vergangenen Jahren falsch gelaufen sind, dass ...

Kommentare

(5) AS1 · 04. März 2020
@2 @3 Das kann ich ja nachvollziehen, ganz falsch ist die Analyse aber nicht. Mit den neuen Vorsitzenden ist die SPD deutlich nach links gerückt und legt den Schwerpunkt auf Themenfelder, die die Linke deutlich besetzt und wo bei der Linken auch die Kompetenzvermutung des Wählerpotentials liegt. Insofern wird man zwar einige Wähler zurückgewinnen, aber ob das die Erosion in der Mitte kompensiert, bleibt abzuwarten.
(4) Mehlwurmle · 04. März 2020
Die SPD hat viele Baustellen, Führungsversagen ist da nur eine davon.
(3) Todt · 04. März 2020
da schließe ich mich @2 an - es ist einfach nicht mehr zu ertragen.
(2) Muschel · 04. März 2020
@1 Ich kann diesen Mist schlicht und ergreifend nicht mehr ertragen.
(1) k205289 · 04. März 2020
Die SPD meint wohl sie muss noch die allerletzten positiven Eigenschaften loswerden und eine abgespeckte Linke zu werden. Aber wer das will, der wählt die Linken und bekommt immer mehr versprochen. So wie das läuft gehen sogar die letzten SPD Stammwähler verloren, da die SPD unter dem aktuellen Kurs zur Partei der Nichtarbeiter und Sozialschmarotzer wird. Die SPD stand immer dafür, dass es den Arbeitern gut geht, aber die sollen nun dafür zahlen dass mache ohne Arbeit besser leben als sie selbst
 
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