Berlin (dpa) - SPD-Chef Lars Klingbeil hat den parteiinternen Umgang mit seiner Co-Chefin Saskia Esken kritisiert. «Ich erlebe jetzt seit Tagen eine öffentliche Debatte über Saskia Esken. Das ist ein Stil, den ich in der SPD überhaupt nicht mag, wo ich immer dafür gekämpft habe, dass es den nicht ...

Kommentare

(2) Pontius · 04. Mai um 06:24
@1 Das waren die ersten Gedanken, die ebenfalls hatte. Aber vermutlich wollte er nicht als weißer Ritter ihr zur Seite springen, als sie überspitzt gesagt quasi als Alleinschuldige für das schlechte Abschneiden der SPD ausgemacht wurde.
(1) setto · 04. Mai um 04:29
«Ich finde es beschämend, wie Diskussionen in den letzten Wochen gelaufen sind.» ( Klingbeil) Und dann meldet er sich erst jetzt zu Wort? sehr überzeugend klingt das nicht
 
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