Klimaschutzforderungen: Gewerkschaft warnt vor Kahlschlag

@4: Warum fühlst du dich angegriffen, nur weil ich nicht deiner Meinung bin? Ich habe aufgezeigt, dass man nicht laut genug vor den Umweltschäden warnen kann. Und dass es Wirkung zeigt und es niemals zu spät ist, etwas zu tun. Was genau stört dich? Nichts davon ist Aktionismus, so wie du es beschreibst. Der Kohleausstieg ist seit Jahren in der Planung und wird eben nicht in einem Jahr heruntergerissen. Was sollte dein Kommentar denn andernfalls aussagen?

Wer nur Menschen angreifen kann, die nicht mit Dir einerMeinung sind, tut mir leid. Da Du ja Alles weißt und kannst tu was in Deiner Kraftsteht . Verurteile jedoch nur das was Du beurteilen kannst und stelle Deine Meinung nicht als göttliche Weissagung dar. Weitere Kommentare spare ich mir lieber, @3

@2: Wenn man aber mit so einer Einstellung auf der Couch sitzen bleibt und nie damit beginnt, etwas zu ändern, wird auch in den kommenden Jahrzehnten es weiter bergab gehen. Ist es das, was du willst? Ich las heute erst, dass das Ozon-Loch sich wieder fast geschlossen hat (die Quelle muss noch verifiziert werden ;). Sollte das stimmen, war die ganze Aufregung in den 80ern und 90ern doch ein Erfolg.

Klimaschutz ist gut und richtig. Nur was soll der Blödsinn sich jetzt in einen Wahn zu steigern dessen Folgen nicht mehr absehbar sind. Was in den letzten Jahrzehnten verpennt worden ist kann in einem Jahr nicht behoben werden.

Jobs sind kein Totschlagargument. In der Solarbranche wurden mehr Jobs vernichtet in Deutschland, als durch die Kohle erhalten wird. Wo waren die Gewerkschaften damals? Wo war die Politik? Heuchler vor dem Herren! Baut eine Akku-Fabrik oder ein Werk für Winkraftanlagen. Und selbst die alten Generatoren aus den Kohlekraftwerken können weiterhin sinnvoll genutzt werden. Aber der Tellerrand ist eben doch zu hoch.