Berlin (dts) - Die Expertenkommission beim Bundesverkehrsministerium fordert massive Investitionen und Subventionen zum Ausbau der Elektromobilität, von Schienen- und Wasserwegen sowie des Nahverkehrs und Rad- und Fußwegen, um die Klimaziele zu erreichen. Das geht aus dem Entwurf des Endberichts der ...

Kommentare

(18) smailies · 24. März 2019
@15: Ja, ich hab was gegen SUV, die sind so hoch, dass man als Radler keinen Überblick mehr hat und öfters übersehen wird. Außerdem würde ein vergleichbar ausgestatteter PKW - weil leichter und windschnittiger - mit SIcherheit auch weniger Sprit verbrauchen. Zu allen "Melkkuhlegenden-Anhängern": <link>
(17) galli · 24. März 2019
@ 16 haste Recht .Die Experten kommision kann mann auch nennen .Steuererhöhungskommision. mit Begründung Klimaziele erreichen .
(16) ausiman1 · 24. März 2019
Wenn die Benzinsteuer wenigstens in die neue Technik fliessen würde, anstatt wird Milliarden in Rüstungsprojekte gesteckt. (Wer braucht die Gorch Foack,EU Flugzeugträger etct....). Muss auf E-Autos und E-Bikes (Solaranlagen) die 19 % Mwst sein oder wären die 7% nicht förderlich ???? Nicht immer nur die Bürger schröpfen sondern Lösungen schaffen für neue Mobiliät.
(15) galli · 24. März 2019
@4 haste wa gegen SUV .immer wieder das gleiche .Meiner verbraucht 6,4 Litter. die gut verdienen denen innteressiert der Spritpreis nicht. Auf Benzin sind schon genug Steuern.Ökosteuer darauf noch mal die Mwst.
(14) thrasea · 24. März 2019
@13 Es würde ja eben auf einen Vorteil für klimaneutrale Energiegewinnung hinauslaufen. Nicht eine pauschale Steuer auf die gesamte Energie, sondern abhängig vom CO2-Ausstoß bei der Gewinnung.
(13) slowhand · 24. März 2019
@12 >> Warum nicht allgemein für Energie? << Ich denke weil es auch CO² freie Energiegewinnung gibt.
(12) thrasea · 24. März 2019
@10 siehe Kommentar 9 direkt unter dir, dieses Mal etwas weniger populistisch. @11 Dazu passt der aktuelle Vorschlag von Linnemann, im Verkehrssektor eine CO2-Besteuerung einzuführen. Wenn selbst die CDU das jetzt schon vorschlägt... Zum Verkehrssektor zählt m.E. auch die Fliegerei. Allerdings ist mir nicht klar, warum die CO2-Steuer nur im Verkehrssektor eingeführt werden soll. Warum nicht allgemein für Energie?
(11) slowhand · 24. März 2019
Ich lese nichts davon das Kerosin und Schiffsschweröl auch teurer werden soll.
(10) Chris1986 · 24. März 2019
@4 Ungewöhnlich populistisch von dir. Aber du weißt ja selbst wer zuerst und am meisten darunter leiden wird, wenn der Sprit teurer wird und das sind nicht die Käufer einer G-Klasse oder eines Cayenne. Ja nichtmal die, die sich ein neues und spritsparendes Auto leisten können, das hat aber bei der EEG keinen interessiert wer sich stromsparende Geräte leisten kann und bei der EnEV und dem Wohnraum auch nicht, also warum sollte es das jetzt beim Sprit...
(9) thrasea · 24. März 2019
@5 Wichtig wäre halt, dass die geforderte Besteuerung von CO2 dafür genutzt wird, klimafreundliche Maßnahmen umzusetzen. Wie müsste der ÖPNV denn ausgebaut werden, damit er für dich nutzbar wird? Zu deiner Freundin: Der Opel Grandland X erreicht im ADAC Ecotest 61 von 100 Punkten. Stell dir vor, sie hätte stattdessen ein Auto aus der Ecotest Top 10 gekauft. Offensichtlich hätte es bei ihr nicht an den finanziellen Mitteln gefehlt.
(8) k293295 · 24. März 2019
@7: Fahrscheinloser ÖPNV - eine Forderung der Piratenpartei seit 2006: Luxemburg führt das bald ein. Deutschland diskutiert noch 100 Jahre. @5: Wenn dein 2002er Astra 9,5 l/100 km verbraucht, machst du was falsch. Selbst der Golf 1 von Ende der 70er kam mit 6 l/1000 km aus, in der Dieselversion sogar mit 4 l/100 km. Das ist eine Frage der Fahrweise.
(7) sumsumsum · 24. März 2019
ich finde wenn die den ganzen öffentlichen verkehr kostenlos anbieten würden dann würden es auch viele nutzen dann sind die abgase auch weniger und dieses bla bla von solchen experten die dann vermutlich auch noch so protzkarren die voll übermotorisiert sind fahren nur heuchelei klimaschutz funktioniert nur durch verbote wie z.b flüge mit privatjets die soviel tribstoff verballern das man mit nem auto dafür 3 mal um die ganze welt fahren kann
(6) k10786 · 24. März 2019
Dafür werden die Kinder auf die Straße komplimentiert.
(5) inuvation · 24. März 2019
@ thrasea Meine Freundin fährt einen neuen Grandlandx, also nicht gerade ein Kleinwagen. Sie braucht 6,5 l auf 100 Km. Da träum ich mit meinem kleinen Astra und 9,5 l Verbrauch von. Mein Auto ist aber auch Bj 2002 und für einen spritsparenden Neuwagen fehlt das Kleingeld. ÖPNV sind keine Option da trotz Stadt die Verbindungen mehr als bescheiden sind.
(4) thrasea · 24. März 2019
Solange die Nachfrage nach SUVs so immens groß ist, kostet der Sprit offensichtlich viel zu wenig.
(3) heisehb · 24. März 2019
Als Experte mit DB-Freifahrt, Dienstwagen und, und, und kann man so etwas natürlich fordern
(2) galli · 24. März 2019
Expertenkommision? Die spinnen . Autofahrer als Melkkuh der Nation weiter schröpfen.
(1) rajo48 · 24. März 2019
ja klar zahlen wir denn nicht genug Steuern,wenn der Nahverkehr vernünftig Ausgebaut währe könnte man das Auto stehen lassen.
 
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