Chicago/Portland (dpa) - Der Widerstand in demokratisch regierten Großstädten gegen die Trump-Regierung und ihr Vorgehen gegen Migranten wächst. Nach Portland klagt auch die Millionenstadt Chicago dagegen, dass US-Präsident Donald Trump die Nationalgarde in den Städten einsetzen will, um dort gegen ...

Kommentare

(5) tastenkoenig · 06. Oktober um 21:07
gezwungenermaßen … Mar-A-Lago wäre ihm sicher lieber
(4) truck676 · 06. Oktober um 20:45
"Washington hatte er damals als «Rattenloch» beschrieben." - Hat er nicht derzeit seinen "Hauptsitz" in dem "Rattenloch"? 😉
(3) Stiltskin · 06. Oktober um 20:27
Polizeistaat und/ oder Militärdiktatur- die USA auf einem gefährlichen Weg, wenn nicht Gerichte diese Pläne stoppen.
(2) tastenkoenig · 06. Oktober um 19:33
Ganz hoffnungslos bin ich da nicht. Viele der Richter am Supreme Court verdanken Trump ihre Ernennung, aber unter Druck setzen kann er sie eigentlich nicht. Sie sind auf Lebenszeit gewählt. Und irgendwo haben hoffentlich auch diese Leute ihre Schmerzgrenze. Es gab ja schon vereinzelt Urteile, die nicht auf Trump-Linie waren.
(1) steffuzius · 06. Oktober um 18:49
Ich denke, das wird ein ständiges Hin und Her aus Anklage, Berufung, Gegenberufung bis zum Obersten Gerichtshof. Da Trump den ja zu seinen Gunsten besetzt hat, dürfte er weiterhin grünes Licht bekommen, die Nationalgarde gegen die eigene (protestierende) Bevölkerung einzusetzen...
 
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