Dresden (dts) - Die Betreiber des abgeschalteten Webseite "kino.to" kontrollierten offenbar weitere Filmportale, über die raubkopierte Kinohits angeschaut und teils auch heruntergeladen werden konnten. Nach Erkenntnissen der Dresdner Generalstaatsanwaltschaft steckte die Gruppe um den mutmaßlichen ...

Kommentare

(5) PapstKapi · 26. Juni 2011
Vorweg eins, von der GEMA usw. halte ich recht wenig. Aber man sollte auch mal bedenken das Kino auch nicht immer so teuer ist wie viele hier sage. Wenn ich in die Disko gehe bin ich weit mehr Geld los. DVD kosten keine 40 €, das kosten noch nicht einmal Blu-Rays. Nur Box-Versionen vllt. Also ich kaufe seit Jahren nur noch Blu-Rays und Musik. Wo ist das Problem? Mal ehrlich, we schaut sich schon die Qualität von kino.to und so wirklich an? Ich meine dann brauch ich es auch garnicht zu schauen?!
(4) heikefy · 26. Juni 2011
@2: was hat ein Kinofilm mit Fortschritt zu tun? Kino ist reine Unterhaltung und nun wirklich nicht Lebenswichtig.
(3) Kojak · 26. Juni 2011
"die öffentliche Ordnung nachhaltig gefährdet" muahahaha that made my day
(2) FelixTheCat · 26. Juni 2011
das problem, liebe film- und fernsehwirtschaft, is doch dass jede menge schrott zu völlig überhöhten preisen produziert wird. welche familie die von hartz4 od wenig einkommen lebt kanns sich leisten mit 4 od mehr personen ins kino zu gehn? die sind völlig abgeschnitten von jedem fortschritt. kino pro person teils 10 euro, dvd 40 euro. u dann guckt man den film 1x an. und dann ist er womöglich hochgelobt aber völliger schrott. 40+ euro verschwendet. das gleiche problem hat die musikindustrie auch
(1) Azador · 26. Juni 2011
"Bildung einer kriminellen Vereinigung, Geldwäsche und Steuerhinterziehung" aber keine Urheberrechtsverletzung. Lustig, oder? :D
 
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