München (dpa) - Immer mehr Kinder und Jugendliche geraten wegen der Verbreitung von Kinderpornografie ins Visier der Ermittler. Die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren stieg deutschlandweit im vergangenen Jahr um rund 125 Prozent auf 7584, wie das bayerische Landeskriminalamt (LKA) unter ...

Kommentare

(13) Missyweb · 18. Oktober 2020
Die meisten Erlebnisse hat man draußen, im Netz kann man sich dem einfacher entziehen, weg klicken. Und am besten auch vermitteln das sie einem das erzählen sollen. Gruppe löschen mit dem "Freund" Mitschüler reden das solche Fotos schicken eher peinlich als cool sind. Wichtig ist dem Kind zu sagen das sie das sagen und zeigen sollen denn kann man auch eine Online Anzeige machen. Hier kann man sich informieren www.polizeifürdich.de
(12) Missyweb · 18. Oktober 2020
Im Grundschulalter auch das ein oder andere Erlebnis hatte, auf dem Schulweg verfolgt. Im Haus wurde mir aufgelauert. Im Park angesabbert von der Seite, von einem Erwachsenen. Mir gelang es immer zu flüchten. Also Glück gehabt. Dennoch war es wiederlich. Mein Sohn wurde mal von einem Festgehalten auf dem Rad, er reagierte blitzschnell. Riss sich los boxte den noch in Bauch Passanten haben nur geglotzt. Am hellichten er rief mich sofort an. Ich war auf arbeit. Wir redeten im anschluss drüber.
(11) Missyweb · 18. Oktober 2020
Leider gibt es und gab es auch schon vor dem Internet Pädophile, früher und heute lauern sie einem auf, und was in den letzten Jahren im Netz landet ist an widerlichkeit und Grausamkeit kaum zu überbieten. Die Verfolgung ist richtig und wichtig. Man muss da schon trennen was zur "normalen" Entwicklung von Kindern und Judendlichen gehört. Ist schwer das zu filtern und was wird aus dem wenn dieser denn Erwachsen wird, kann keiner vorraussehen.Was in Institutionen wie Kirchen Vereine rauskam "würg"
(10) k486130 · 18. Oktober 2020
sehr erschreckend - aber leider ist heutzutage alles viel zu freizügig und zu leicht zugängig
(9) barank · 17. Oktober 2020
Zuerst müssen diese Anwendungen gesteuert werden. Ich weiß nicht, wie ich das erreichen soll, aber es ist real, dass Smartphones nicht in ihren Hauptfunktionen verwendet werden. Zweitens sprechen wir über Kinder, 10 Jahre alt. Vielleicht machen sie oder er Fehler, indem sie nackte Selfies oder was auch immer machen, aber die Personen, die diese in der Kinderpornografie verwenden - meine Idee - müssen zerstört werden. Ich kann solche Leute nicht leiden
(8) yaki · 17. Oktober 2020
wie erschreckend...
(7) Missyweb · 17. Oktober 2020
Ergebnis, er bannt solche "Freunde"/ Mitschüler die ihm was schicken. Löst die ein oder andere whatsapp Gruppe auf. Also sortiert und filtert unangenehmes, von selbst. Auch gab es in der Schule vorfälle, Fremde Personen die den Kindern auf WC auflauern. das im Unterricht besprochen wird. Ein Kind in Watte packen hilft nicht. Nur darüber reden was es alles gibt und wie man sich im Notfall verhält. Die Polizei war schon in der Schule um aufzuklären. Heute kommt nur alles raus, weil mehr kontrolle
(6) Missyweb · 17. Oktober 2020
Also ohren und augen auf, auch frage ich mal nach. Keiner kann ein Kind 24/7 überwachen. Für eine gesunde Entwicklung gehört auch Freiheit. Auch ab und an mal darüber reden was in diesem Bereich so unter den Freunden abgeht. Den richtigen Zeitpunkt finden um über solche Themen mit dem Kind zu reden. Abschotten einsperren alles verbieten sorgt nur dafür das alles im geheimen stattfindet und das Kind einen gar nichts anvertraut. Wenn man den Draht zum Kind verliert erfährt man nichts.
(5) Missyweb · 17. Oktober 2020
Mein erwachsener Sohn sagt, nach einem Gespräch über den jüngeren. Das gehört zur Entwicklung und das ich auch nicht alles weis. Versuche mit viel Vertrauen + immer ein offenes Ohr für alle Fälle da zu sein. Der große hat sich bedankt und sagte wenn ich mal Kinder habe mache ich es wie du. Inzwischen war der kleine hier <link> Kinder/ Jug. brauchen auch eine Privatsphäre <link>
(4) DJBB · 17. Oktober 2020
hier muss man wirklich an allen fronten gemeinsam Arbeiten
(3) toyo · 17. Oktober 2020
@2 Es ist doch auch diese Elterngeneration, die das Smartphone an den Händen kleben hat. Und als Eltern muss man doch minutiös wissen, wo das Kind grad ist, was es macht, wenn es sich mal grad außerhalb der eigenen 4 Wände befindet. Achja ganz wichtig - das Kind könnte mal den Bus verpassen und total hilflos an der Schule stehen usw. usw. Hörst du jeden Tag diese Argumente. Und nicht zu vergessen, Mamilein muss sich auch permanent mitteilen, was sie grade macht oder nicht macht. *grr
(2) Moritzo · 17. Oktober 2020
…Zudem frage ich mich ernsthaft, warum schon 9jährige mit dem Smartphone in sozialen Netzwerken unterwegs sein müssen. Leider erlebe ich das immer wieder. Keine eingerichteten Kindersicherungen, keine Ansage oder klar kommunizierte Regelungen mit dem Umgang der Geräte und Daten. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Statistik der Straftaten in diesem Bereich noch weiter steigen wird!
(1) Moritzo · 17. Oktober 2020
Es reicht nicht aus an die Eltern zu appellieren sich gemeinsam mit ihren Kindern mit der Thematik auseinanderzusetzen und auf die Gefahren von Nacktfotos und «Dickpics» hinzuweisen. Man sollte dieses Thema auch in den Schulunterricht behandeln und zwar so früh wie möglich. Leider entziehen sich viele Eltern ihrer Fürsorgepflicht, beziehungsweise unterschätzen immer noch die Gefahren, die im Zusammenhang mit Smartphone und Sozialen Netzwerken einhergehen...
 
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