Hamburg (dpa) - Nach dem Tod eines sechsjährigen Mädchens an den Folgen einer EHEC-Erkrankung werden in Hamburg mit Hochdruck Lebensmittel untersucht - bis Montag jedoch ohne Ergebnis. «Wir haben Lebensmittelproben gezogen sowohl innerhalb der Familie als auch im Einzelhandel», sagte eine Sprecherin ...

Kommentare

(5) schwarzfahrer · 20. Februar 2012
mei war des gemüse während des ehec hypes günstig... und ne auswahl gabs... ist schon schön wenn sich das volk mal wieder den medien zum opfer dalegt. armes mädl, aber jede einfache grippe forderte tausende tote jährlich...
(4) helpless · 20. Februar 2012
Hmm ich dacht der Impfstoff wäre vernichtet.
(3) michselber · 20. Februar 2012
unsere lebensmittel müssen billig sein.diese art von erreger ensteht im mägen von kühen die artuntypisch mit mais gefüttert werden.ein rind das nur gras und heu frisst wird so etwas nicht entwickeln.@2 hast recht,ist wirklich überbewertet.
(2) Gorothfanaiel · 20. Februar 2012
Durchschnittlich 20 Todesfälle im Jahr... Da sterben ja mehr Leute weil ihnen ein Ast auf den Kopf fällt. Tragisch, weils ein Kind war, aber als Seuche mMn völlig überdramatisiert.@3 Also so einen Unfug hab ich lange nicht gehört ^^ Die These dass irgendwelche Keime einfach entstehen dachte ich wär seit dem Mittelalter widerlegt *gg* Das ist ein Keim der wie viele Andere in unserer Umwelt vorkommt. Im Essen hat er nix verloren, das ist aber auch schon das einzig bemerkenswerte an ihm.
(1) ZApho26 · 20. Februar 2012
... und unser täglich gift gib uns heute ...
 
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