Berlin (dts) - Grünen-Bundesgeschäftsführer Michael Kellner beklagt Angriffe gegen seine Partei und Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. "Wir haben zum Teil wirklich unterirdische Kampagnen erlebt, etwa die jüngste Anzeige der INSM", sagte er dem Internetportal des Senders n-tv. Die Initiative Neue ...

Kommentare

(15) Chris1986 · 20. Juni 2021
@12 Wollen sie dir das Gendern verbieten?
(14) setto · 20. Juni 2021
@13, ich sehe es weniger als "Generation Beleidigt" eher als "Generation Schwarz-Weiß ohne Farbabstriche" Grauzonen gibt es einfach für sie nicht mehr
(13) AS1 · 20. Juni 2021
@11 Passt aber gut zur "Generation Beleidigt", unter denen sich ja auch einige Anhänger der Grünen finden.
(12) wazzor · 20. Juni 2021
@11 Na die CDU und andere Parteien tun sich da auch nicht viel. CDU will sogar das Gendern verbieten.
(11) setto · 20. Juni 2021
Sorry, aber wenn man sich deswegen schmollend in die Ecke setzt hat man in der Politik nichts zu suchen. Im übrigen, den Ruf als Verbotspartei haben sich die Grünen allgemein hart erarbeitet, Frau B. setzt sich nur die Krone auf. Solange sich die Wirtschaft mit irgendwelchen Papieren vom Klimaschutz freikaufen kann und man nur dem Kleinen was aufbrummt ist jede Partei für mich unglaubwürdig
(10) Pontius · 20. Juni 2021
@9 Wurde inhaltlich denn größer darüber diskutiert? Wäre dann an mir vorbei gelaufen. Demnach wäre der Erfolg bescheiden und einzig der Skandal bliebe über.
(9) AS1 · 20. Juni 2021
@7 Ich empfand sie als lustig und inhaltlich selbstverständlich zutreffend, aber ich bin ja nicht die Zielgruppe. Ob sie zu einer Mobilisierung geführt hat, kann man jetzt noch nicht beurteilen. Und was die zweite Frage anbelangt, so funktionieren viele erfolgreiche Kampagnen: über Skandalisierung zum Inhalt. Ob das in diesem Fall auch funktioniert, vermag man - siehe oben - noch nicht zu beurteilen.
(8) tastenkoenig · 20. Juni 2021
Wer eine Kampagne auf dem Niveau des INSM fährt, dem möchte ich eigentlich möglichst wenig Einfluss auf die Politik zubilligen.
(7) Pontius · 20. Juni 2021
@6 Wie empfandest du dann die Werbekampagne von der INSM? Hat sie zu einer Mobilisierung geführt? Wurden Argumente ausgetauscht oder wurde vor allem über die Art der Kampagne debattiert? In meinen Augen war es letzteres.
(6) AS1 · 20. Juni 2021
@5 " Kann die Politikverdrossenheit ebenso abbauen ohne aufzuwiegeln." Es ist der Sinn des Wahlkampfes, aufzuwiegeln. Dass man auch streiten kann, ohne die Gürtellinie zu unterschreiten, ist zweifellos richtig. Es funktioniert aber niemals so gut, was die Mobilisierung angeht. Klare Polarisierung, verdeutlicht durch Überspitzungen, mobilisiert.
(5) Pontius · 20. Juni 2021
@3 Bitte noch mehr populäre Beispiele (von Vielen). Am besten im Vergleich zu anderen Politikern. Dann dividiert durch die Anzahl der untersuchenden Journalisten samt Standardabweichung von populistischen Äußerungen. @1 Man kann auch streiten, ohne die Gürtellinie zu unterschreiten. Das funktioniert ebenso hart, entwertet die Diskussion allerdings nicht so stark. Kann die Politikverdrossenheit ebenso abbauen ohne aufzuwiegeln.
(4) Platon999 · 20. Juni 2021
@3 Das Du der "schwarze Ritter" hier auf klamm.de bist, ist mir nun ja schon länger bewusst. Von daher wird es wohl kaum Sinn machen, Dich von Lobbyarbeit, Maskenaffären u.ä. wegzubekommen. In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag. :)
(3) Chris1986 · 20. Juni 2021
@2 Man liest schon raus, du vertraust lieber einer Frau, die nicht einmal ihren Lebenslauf schreiben kann, arrogant über Parteikollegen spricht, glaubt, dass man Strom in Netz speichern kann und einen Lobbyisten als Ehemann hat. Und das sind nur ein paar populäre Beispiele von Vielen zu Fr. Baerbock. Die grundsätzliche Abneigung gegen Arbeitgeber ist auch so ein Erfolg linkspopulistischer Gesellschaftsspaltung.
(2) Platon999 · 20. Juni 2021
Bleibt doch die Frage: "Wem vertraue ich mehr? Einer von Arbeitgeberverbänden finanzierten Lobbyorganisation, oder Annalena Baerbock?" Ich für meinen Teil, habe diese Frage für mich beantwortet!
(1) AS1 · 20. Juni 2021
Einfach mal aufhören zu jammern, Herr Kellner. Es ist Wahlkampf, und ein Blick auf die 70er und 80er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts zeigt, dass dieser bisher immer noch sehr zivilisiert geführt wird. Ich wünsche mir noch deutlich mehr Konfrontation und auch deutliche Worte, die auch gerne mal unter die Gürtellinie gehen dürfen. Das ist nämlich das einzige Mittel, die wachsende Politikverdrossenheit zu bekämpfen. Demokratie lebt auch von klaren Alternativen.
 
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