Genf (dpa) - Elfenbein darf vorerst weiter in heimischen Märkten wie Japan und EU-Ländern gehandelt werden. Ein Vorschlag, das zu ändern, ist bei der Artenschutzkonferenz in Genf gescheitert. Fortschritte gab es dagegen beim Baumschutz: Zwei Arten, eine afrikanische Zeder und der Mukula-Baum, ...

Kommentare

(10) nadine2113 · 22. August 2019
Das macht mich einfach nur wütend!
(9) Jewgenij · 22. August 2019
Irgendwas läuft es falsch auf dieser Welt. Das ist doch unglaublich.
(8) Gommes · 22. August 2019
und wieder geld regiert die welt
(7) WhiteWolf · 21. August 2019
da muss ich mich @5 anschließen, da kann man sich als Mensch nur schämen.
(6) Dev4onka · 21. August 2019
unfassbar, wie Tiere unter Menschen leiden (((
(5) metalfreak · 21. August 2019
da schäm ich mich immer wieder ein mensch zu sein bei all den grausamkeiten, die den tieren der welt angetan werden
(4) Achimkirchner · 21. August 2019
Ich finde es sehr schade, Dass Elfenbein gehandelt. Da müsste man was gegen unternehmen können.
(3) raffaela · 21. August 2019
Und das Abschlachten geht munter weiter! Nachdem sich der Bestand "erholt" hat (angeblich), können die Japaner ja jetzt wieder Elfenbeinschnitzereien erwerben. Mir wird einfach nur noch schlecht, wenn ich täglich lese, wie mit Tieren und der Natur umgegangen wird.
(2) WhiteWolf · 21. August 2019
Bäume hat man doch deutlich besser aufgeforstet/nachgepflanzt als einen riesigen Elefanten mit Stoßzähnen. Bei der Logik von den Leuten in Genf kann man sich nur noch an den Kopf fassen wie dämlich die eigentlich nur sein können. Unglaublich sowas !
(1) diddll · 21. August 2019
super last uns die tiere töten und bäume pflanzen den die tiere machen die bäume kaputt ich lach mich tod
 
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