Essen (dpa) - Der deutsch-schwedische Finanzinvestor Triton hat sein Kaufangebot für die insolvente Warenhauskette Karstadt an Bedingungen geknüpft. Das Konzept sehe weitere Konzessionen bei den Mitarbeitern und den Vermietern vor, sagte ein Triton-Sprecher. Zum einen geht es demnach um Regelungen ...

Kommentare

(5) k293295 · 25. April 2010
Es gäbe mehr als nur EIN Szenario zur Rettung von Karstadt, bei dem auch die Gläubiger mehr als nur 3 % bekommen. Leider siegt in der Wirtschaft selten die Vernunft. @1: Ich fürchte wie @4, das wird ein neuer "Highway to Hell". @2: Schön wär's, wenn Du unrecht hättest. Die Erfahrung läßt befürchten, daß Du recht haben wirst. @3: Man kann nur auf "enteignete" Aktionäre hoffen, was die Ex-Vorstände angeht.
(4) DaSixPac · 24. April 2010
Naja, Triton hatte auch schon seine Finger bei der Kampa-Pleite im Spiel... Da kann man nur Schlimmes für Karstadt befürchten!
(3) netsroht · 24. April 2010
@Aischa2 : du glaubst doch selbst nicht das die ehemaligen Arcandor-Bosse Ihre Abfindungen abtreten werden oder? @Bonsai : Hartz4 wird übrigens auch an Personen gezahlt dessen Lohn nicht zum Leben reicht weil er z.B. nur noch Teilzeit arbeiten "darf" oder "kann". Teilzeit ist übrigens im Bereich Handel normal.
(2) Bonsai · 24. April 2010
@1 Das ist leider gängige Praxis in Deutschland. Ich denke es ist nicht unwahrscheinlich, wenn man in 20 Jahren nur noch für eine Krankenvers. arbeiten geht und sich sonst von H4er nicht unterscheidet. Ich hoffe ich habe damit unrecht! Aber..... :-/
(1) k259525 · 24. April 2010
es wurden schon zugeständnise gemacht von den mitarbeitern! sollen alle mitarbeiter auf 400 euro basis arbeiten?da ist ja das arbeitslosengeld höher.fortert doch das geld von dennen die karstadt in den sand gesetzt haben.müssen wir kleinen für alles alleine geradestehen!!!!!
 
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