Essen (dpa) - Damit die insolvente Warenhauskette Karstadt gerettet werden kann, treten die Mitarbeiter kürzer. Sie verzichten für drei Jahre auf Teile ihres Weihnachts- und Urlaubsgelds sowie auf tarifliche Vorsorgeleistungen. Dadurch sollen insgesamt 150 Millionen Euro zusammenkommen. Darauf haben ...

Kommentare

(5) LordIntruder · 07. November 2009
Es ist sehr schade, daß man im Falle von Missmanagement nicht einfach auf das Privatvermögen der Personen Zugriff nehmen kann, die dieses Missmanagement zu verantworten haben. Es läuft eine Menge falsch in diesem Land...
(4) ichbindrin · 07. November 2009
Nein, hat er nicht geschrieben, aber beides stimmt. Ja, in D gibt es genug Arbeit für alle die Arbeiten wollen und nein, nicht jeder der in D Arbeit sucht bekommt auch welche. Das widerspricht sich nicht! Zur News: Finde ich auch wahnsinnig. Daran sieht man wie viel sich der Deutsche gefallen lässt, wir haben den Boden des Elends noch lange nicht erreicht.
(3) Stiltskin · 07. November 2009
Verzicht soll also helfen, Arbeitsplätze zu sichern? Die Mitarbeiter eines Unternehmens sollen wieder einmal ausbaden, was andere verschuldet haben!@2: Du glaubst doch nicht wirklich, was Du schreibst, nämlich, dass jeder in Deutschland der Arbeit sucht, auch Arbeit bekommt? Was soll das für Arbeit sein, 1 Euro Jobs oder geringfügig Beschäftigte? Willst Du allen Ernstes behaupten, dass fast 8 Mio Menschen in diesem Land nicht arbeiten wollen?@4: Wenn Comment 1 kein Widerspruch ist, was dann?????
(2) k82802 · 07. November 2009
Ich würde niemals auf mein Geld verzichten, job hin oder her. In Deutschland gibt es genug Arbeit für alle die arbeiten wollen.
(1) schlappsack · 07. November 2009
die lassen sich doch tatsächlich von diesen drecksäcken die den mist auf grund ihrer gier alles kuputt gemacht haben verarschen
 
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