Kampf der VOD-Anbieter und die Zukunft von DVD und Blu-ray

Die Streamingdienste etablieren sich vergleichsweise schneller als erwartet. Im Jahre 2014 nutzten bereits 45 % der Deutschen einen Anbieter - Tendenz steigend. Nicht zuletzt auch dank Netflix, der seit 2014 auch hierzulande auf dem Markt ist. Seit 2006 ist der Video-on-Demand- ...

Kommentare

(4) k17595 · 14. Februar 2015
@2 : @3 : Vielleicht ist das hier auch einfach nur Schleichwerbung.
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(3) k85186 · 14. Februar 2015
Wer hat denn den Quark verfasst? Amazon Prime Instant Video kostet 49 Euro pro Jahr. Dabei ist dann noch der kostenfreie Versand UND die (für Prime) freigeschaltete Video-Bibliothek. Wie kommt man da auf 7,99 Euro monatlich? Das sind rund 4,10 Euro und ist somit günstiger als jedes andere Angebot.
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(2) k424676 · 14. Februar 2015
45% der deutschen nutzen einen streaminganbieter??? das wäre ja fast jeder 2te!? also ich kenne keinen einzigen, der sowas nutzt. oder zählen die da das telekomfernsehen dazu weil es nicht als kabelnetz betrieben wird?
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(1) k17595 · 14. Februar 2015
Nichts ist beständiger als der Wandel. Es gibt aber - neben manchen, die man bestenfalls einmal sehen will, auch andere, die man später vielleicht noch einmal sehen möchte, wie z.B. The Shield, The Wire, oder Breaking Bad. Der Vorteil einer DVD ist, dass man sie auch weitergeben kann.
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