Berlin (dpa) - Trotz breitem Protest soll das Gas-Fracking unter strengen Auflagen in Deutschland ab 2016 erprobt werden. Das Kabinett beschloss am Mittwoch in Berlin einen Gesetzentwurf des Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministeriums. In sensiblen Regionen wie Wasserschutzgebieten soll die ...

Kommentare

(28) Wooing · 03. April 2015
@27 also sind wir wieder bei den Leuten wie mir, den GermanAngstHasen, welche sich gegen Politiker und Regierungen äußern und stellen.
(27) auron2008 · 03. April 2015
@24 und wer ermöglicht Nestle die alleinigen Wassernutzungsrechte zu kaufen ? Vielei sollte man dort mal ansetzen.
(26) k17595 · 03. April 2015
...(Bsp. NL) Ähnlich ist es auch mit grenznahen AKWs.
(25) k17595 · 03. April 2015
Es gibt keine Notwendigkeit für Fracking in D, und man muss auch nicht alles machen, was technisch möglich ist. Andererseits gibt es auch keine rechtliche Grundlage, das Verfahren grundssätzlich zu verbieten (".......verfassungsrechtlich nicht möglich." ). Hier sind die Länderregierungen gefragt, und NRW hat schon sehr gute Verordnungen erlassen, die Fracking eigentlich nur noch da zulassen, wo es nichts bringt. Allerdings kann D oder NRW nichts gegen grenznahes Fracking im Ausland unternehmen..
(24) Wooing · 03. April 2015
@auron2008, wer das Grundrecht auf Wasser in Abrede stellt (Nestle) muss sich nicht wundern auf die Abschlussliste zu kommen
(23) auron2008 · 02. April 2015
@22, die Netzfrauen sind lächerlich. Keine Quellen, viel polemik und seid 2011 geht bei denen die Welt unter. Feindbilder sind Nestle, Cola und jegliche Industrie.
(22) goldkatze · 02. April 2015
@21 wenn man keine Argumente mehr hat, macht man die Autoren lächerlich, aha.
(21) auron2008 · 02. April 2015
@19, hihi und die Netzfrauen, eine Gruppierung frustrierter Frauen die gegen alles sind, man hast du super Quellen. Wie wär's mal mit Universitäten die auf Bergbau spezialisiert sind ? Achja, da könnte was unangenehmes stehen.
(20) Mueller007 · 01. April 2015
Fracking ist nur ein teurer Weg, schwer zu gewinnende fossile Energie zu fördern. Das ist nicht progressiv, sondern rückschrittlich. Gerade die Skepsis in Deutschland hat uns schon vor viel Unfug bewahrt. Die demokratische Mehrheit ist gegen Fracking. Das alleine sollte ausreichen, Fracking umfassend zu verbieten. Trotzdem besteht da ein großes Manko, von Lobbyisten gespeist.
(19) goldkatze · 01. April 2015
@16 die Häufung von gesundheitlichen problemen in der Nähe von Fracking ist aber keine Spinnerei <link>
(18) Wooing · 01. April 2015
@16 Wir (GermanAngstHasen) müssen nicht alles mit machen und ich denke nach wie vor die Mehrheit, egal wo auf der Welt, ist dagegen. Es geht hier ausschließlich ums Geschäft. Hast Du Kinder? Vielleicht denkst Du eines Tages anders. Und neben bei; NEIN SAGEN ist das Gegenteil von Angst
(17) Folkman · 01. April 2015
@16: Und ich möchte, dass man die Gefahren für die Allgemeinheit mehr in den Fokus rückt und näher betrachtet. Warum können das solche Gestalten wie du nicht einsehen? Lieber GermanAngst als american neoliberalism...
(16) auron2008 · 01. April 2015
@15, warum kommen solche Gestalten wie du immer mit dem Lobbyargument ? Ich möchte nur das man wissenschaftlich an die Sachen rangeht und vorallem ohne Vorurteile. Aber das geht ja hier nicht (GermanAngst ?) @14, toll Spinner die ihre Infos aus Gasland haben und Mitglieder des IPPNW sind (ein natürlich neutraler Verein der an solche Dinge äußerst sachlich geht *ironie*)
(15) Folkman · 01. April 2015
@12: Wofür bist du denn alles Lobbyist? Ich dachte, nur für Kernenergie!? Eher 'ne wahre Allzweckwaffe, was? ;-) Richtig ist: ohne Forschung kann man die Welt nicht ändern. Man muss aber Nutzen und Gefahren abwegen. Es wird oft viel zu kurz bzw. nur an den Profit Weniger gedacht. Das zeigte sich am besten bei der Kernenergie und dem Endlager- und Kostenproblem (von den Gau-Gefahren mal ganz zu schweigen). Man startete mit dem Flugzeug, ohne eine Landebahn zu haben. Sowas geht einfach nicht!
(14) goldkatze · 01. April 2015
@13 wenn das Betriebsgeheimnis der chemischen Substanzen genauso krebserregend ist, wie Stoffe in Alltagsprodukten, dann ist das ja auch kein Argument für das Fracking. Hier ein Text, was Ärzte über Fracking-Gesundheitsgefahren sagen <link>
(13) auron2008 · 01. April 2015
Forschung kann man nichts auf der Welt ändern.
(12) auron2008 · 01. April 2015
haben schon vorher gebrannt. @8, jede Industrie birgt gefahren. Warum steigen wir eigentlich noch ins Auto, Flugzeug, .. ? Warum haben wir Chemiefabriken (Bophal), Staudämme <link> oder Windräder <link> ? Deutschland steigt aus, gut und verliert damit jede Einflussnahme auf die Sicherheit der ausländischen KKW die weiter gebaut werden. Das gleiche beim Fracking, ohne
(11) auron2008 · 01. April 2015
@10, aha also viele Stoffe die wir in Alltagsprdoukten auch haben und die in unserem Abwasser landen. Jetzt überleg mal was schlimmer ist. Diese Chemikalien die so ins Trinkwasser gelangen oder die die weit unter unserem Trinkwasserreservoir gepumpt werden und keine Möglichkeit haben mit unserem Trinkwasser in Berührung zu kommen. @9, in manchen Gebieten ist soviel Methan im Trinkwasser das es erst rausgefiltert werden muss und das ganz ohne Fracking. Die brennenden Wasserhähne etc. aus Gasland
(10) goldkatze · 01. April 2015
@7 diese Exxon-Lobby-Seite listet nur 11 "Beispiele für Inhaltsstoffe" auf, aber: unter den rund sechshundert Stoffen, die durch Analysen von Umweltschutzorganisationen bekannt geworden sind, finden sich..Chemikalien wie Benzole, Salzsäure, Glykolether, verschiedene Biozide zur Hemmung des Bakterienwachstums, Tenside, Formamid, Tetramethylammoniumchlorid und Petroleumdestillate. Viele dieser Stoffe sind krebserregend <link>
(9) Menslo · 01. April 2015
@7 es geht auch nicht nur um die Chemikalien, es geht auch um das Gas das dabei freigesetzt wird <link>
(8) Folkman · 01. April 2015
@5: Fracking ist natürlich genauso ungefährlich und sicher wie Kernenergie. Die paar Katastrophen, die es bislang gab, sind doch lediglich Kollateralschäden. Klar! Nein, wir sollten von dem Leitsatz ausgehen: Im Zweifel für die Menschen! Man muss nicht alles machen, was geht, nur damit sich irgendwelche Unternehmer wieder Milliarden in die Taschen stecken können und die Gesellschaft die Folgekosten zu tragen und unter den Folgen zu leiden hat. Schluß mit diesem rücksichtslosen Neoliberalismus!
(7) auron2008 · 01. April 2015
(6) goldkatze · 01. April 2015
Bei einer öffentlichen Anhörung in Nebraska in USA werden die Politiker dazu aufgefordert, Frackingwasser zu trinken <link>
(5) auron2008 · 01. April 2015
@4, die Mehrheit in Deutschland hat einfach keine Ahnung. Is ne "gegen alles was ich nicht verstehe" Gesellschaft geworden. Keine Kernenergie, keine Gentechnik, kein Fracking, Stammzellen, .... Andere Länder sind da offner und haben komischerweise keine Probleme. (und komm mir jetzt nicht mit Gasland)
(4) Wooing · 01. April 2015
Das war's ... nun fi**t uns die Politik doch noch mit dem Dreck! Wäre mal interessant zu sehen, was bei einer Volksabstimmung rauskommen würde. Ich bin der festen Überzeugung in Deutschland will die Mehrheit kein Fracking!
(3) setto · 01. April 2015
sollen sie das Fracking in den Gärten der Befürworter anwenden!! Die leben echt in ihrer eigenen Welt, gab ja schon genug Reportagen über die Auswirkungen bei den Amis
(2) Dackelmann · 01. April 2015
na jetzt haben diese Verbrecher es doch geschaft die meisten Politiker zu schmieren.
(1) k17595 · 01. April 2015
In NRW kann Fracking entsprechend gesetzlicher Regelungen nirgendwo stattfinden, wo es 'sinnvoll' wäre.
 
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