In einem richtungsweisenden Rechtsstreit hat die US Bundesrichterin Allison Burroughs signalisiert, dass die Harvard University vermutlich irreparablen Schaden erleiden wird, wenn die Regierung internationale Studenten daran hindert, an der renommierten Ivy-League-Universität zu studieren. Die ...

Kommentare

(14) W_A_H · 17. Juni um 18:05
@13 Weil es für die Karriere wichtig ist und Kosten keine Rolle spielt, bei den meisten Studenten/innen.
(13) Pontius · 17. Juni um 17:55
@12 Warum gehen dann so viele zu Harvard? Also das kann es dann ja nicht sein. Und die Kosten für die Studierenden übernimmt in Deutschland vor allem der Steuerzahlende - wo wir wieder bei der Finanzierung sind...
(12) W_A_H · 17. Juni um 12:36
<link> 27000 vs 499 Kosten pro Jahr sind auch nicht gerade wenig als Grund für den Wechsel.
(11) W_A_H · 17. Juni um 12:31
Ihr vergesst dabei aber auch ganz gerne das US System läuft komplett anders ab, als bei uns. Das lockt nicht nur Studierende, es kostet Sie auch deutlich weniger.
(10) Pontius · 17. Juni um 09:37
Zumal ich in #3 extra herausgestellt habe, dass diese in der Zukunft dann positiven Nutzen für die Volkswirtschaftlich haben können - wenn sie denn bleiben, was bei ausländischen Studierenden immer eine Vabanque-Angelegenheit ist.
(9) thrasea · 17. Juni um 09:05
@6 Es behauptet dich niemand, dass man das nicht als Invest sehen kann? Die Kosten fallen aber direkt an und müssen irgendwie finanziert werden. @8 Glaubst du, dass man mit einem deutschen Standard-Studienplatz Elite-Studierende locken kann? Hier sehr gut zusammengefasst: <link> Um in der Liga von Harvard zu spielen, bräuchte es viel mehr Geld.
(8) W_A_H · 17. Juni um 08:58
z.B. die Deutschen Kosten von 36000, die ich gefunden habe, aber der Hauptpunkt bleibt. Bildung bringt auf lange Sicht immer mehr. Wieso sonst setzen die ärmsten Länder auf das, um weiter zu kommen.
(7) Pontius · 17. Juni um 08:51
@6 was setzt du denn für Kosten an? Ich habe die ersten Werte genommen, welche zu den Studienkosten in Harvard gefunden worden. Wenn es um Elitestudenten geht dann kommen da schnell noch Faktoren 2-5 für die wissenschaftliche Ausstattung zusammen.
(6) W_A_H · 17. Juni um 08:40
Aha. Also werden alle 7000 Studenten das Angebot annehmen und woher kommen die 75000 Euro und die 4 bis 8 Jahre?!? Außerdem wie kurzsichtig denkt man, wenn man das nicht als Invest ansieht. Aber die anderen Länder haben bestimmt keine Ahnung, wenn Sie die Elitestudenten gerne zu sich holen ...
(5) Pontius · 17. Juni um 08:35
@4 rund 7.000 Student*innen x rund 75.000€ x 4 bis 8 Jahre
(4) W_A_H · 17. Juni um 08:18
@3 So Milliardenkosten, die Rechnung würde ich gerne sehen!
(3) Pontius · 17. Juni um 06:03
@2 Streichen wir dafür das Deutschland-Ticket? Oder anderes? Höhere Steuern? Denn bis sich diese Student*innen für das Land lohnen bedeuten sie erstmal Milliardenkosten.
(2) W_A_H · 16. Juni um 22:23
Wir suchen doch immer. Also bietet denen doch einfach an, bei uns zu gleichen Bedingungen anzufangen.
(1) Monika1954 · 16. Juni um 22:17
Kritische Studierende sind unerwünscht!
 
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