Berlin (dts) - Die Junge Union (JU) lehnt eine Wahl des Linken-Politikers Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten in Thüringen mit Stimmen der CDU ab. "Die CDU darf ihre Grundüberzeugungen niemals über Bord werfen. Es darf keine Zusammenarbeit mit Linken und der AfD geben. Die Parteispitze ist ...

Kommentare

(8) rthaleikis · 22. Februar 2020
kommisch, auch die "jungen" der cdu, vergessen das sie als gewählte abgeordnete die wahl haben nach ihren gewissen zuentscheiden. und nicht willenl der bundespartei entscheiden müssen und auch nicht dürfen, denn sie sind für thüringen gewählt
(7) Volker40 · 22. Februar 2020
@6 Warum sollen die Jungen in dieser Partei Intelligenter sein als die Alten ?? Und wenn ich ihre dummen Sprüche höre das Rot Rot Grün abgewählt wurde, dann frage ich mich wo die Wähler die CDU sehen wollen.
(6) gabrielefink · 22. Februar 2020
Das ist schon interessant: JU-Chef Tilman Kuban, CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, alle drei jüngere Leute (U 40). Von den Älteren aus der Bundespartei hat sich bisher wohl noch keiner zum Thüringen Kompromiss geäußert.
(5) thrasea · 22. Februar 2020
@4 Hmm, eigentlich nicht. Der Zeitstempel der Meldung ist 16:48, das war vor deinem Kommentar. Ich meine bei meiner Antwort @2 auch schon genau das gelesen zu haben, was auch jetzt noch in der Meldung steht.
(4) k408300 · 22. Februar 2020
Text wurde mal wieder geändert
(3) k408300 · 22. Februar 2020
schon 6 mal minus - bitte mal Stellung beziehen
(2) thrasea · 22. Februar 2020
Dann wüsste ich gerne von der Jungen Union, wie sie die Krise in Thüringen lösen wollen. @1 Und auch von dir wüsste ich gerne eine Lösung, wenn du die Entscheidung der Jungen Union gut findest. Wer etwas verhindert will, muss einen Gegenvorschlag bringen.
(1) k408300 · 22. Februar 2020
gute Entscheidung der jungen Union
 
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