Berlin (dpa) - Rücksicht statt Verantwortungslosigkeit, Solidarität statt hemmungsloser Lebensfreude - Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland halten sich einer neuen Studie zufolge überwiegend an die Corona-Beschränkungen. Dennoch wird vielfach vermutet, dass junge Menschen auf der Suche ...

Kommentare

(29) k293295 · 22. Oktober 2020
@27: Was heißt hier Beschimpfungen? Immerhin war Mrs. Conway mal Präsidentenberaterin, hat den Präsidenten sogar erfolgreich ins Amt gehievt. Nein, psychologische Analysen ändern nichts, was der Analysierte nicht ändern will. Nichtssagende Parolen bleiben ja auch nichtssagende Parolen, egal wie oft du sie wiederholst.
(28) Dr_Feelgood_Jr · 22. Oktober 2020
@27 och, ich würde ja gerne verstehen wollen und können, deshalb: siehe @26. Bring doch mal auf den Punkt, wofür du stehst. Wenn es um Definitionsfragen geht, bist du ja gerne ganz weit vorne, wenn es um "die anderen" geht. Kriegst du das auch für dich auch hin? So für uns alle?
(27) AS1 · 22. Oktober 2020
@17 Beschimpfungen und psychologische Analysen sind ja auch nichts Neues. Ändern aber nichts. @25 Wer nicht verstehen will, dem brauche ich ja auch nichts zu erklären, was ich sage.
(26) Dr_Feelgood_Jr · 22. Oktober 2020
@24 und nun, noch eine Bitte an unseren Lehrer: Für welche Wirtschaftsphilosophie stehst du denn so - deiner Meinung nach? Bitte jetzt keinen Verweis auf deine Blogs, sondern einfach klar definiert auf den Punkt, der sowohl im Duden, als auch bei Wiki aufzufinden ist. Danke!
(25) Dr_Feelgood_Jr · 22. Oktober 2020
@24 Ach herrje, die alte Nummer. Rolle rückwärts. Erst heißt es, Neoliberalismus sei ein linksgrünges Irgendwas ohne Inhalt. Dann, dass Neoliberalismus, wie wir ihn kennen, Monetarismus ist. Letzten Endes ist es mir aber völlig egal, wie du existente oder vermeintlich nicht existente Pferde benamst. Für Menschen, die sich als Liberalisten bezeichnen, aber jenseits der Wirtschaft mit Liberalismus nichts am Hut haben, hätte ich noch ganz andere Begriffe in petto Bin aber, genau wie du, höflich.
(24) AS1 · 22. Oktober 2020
@23 Nein. Für eine schnelle Einführung in den Monetarismus: <link> Die Anhänger des links-grünen Narrativs machen sich ja nicht die Mühe, sich mit Wirtschaftstheorie zu beschäftigen. Deswegen konnte mir ja bisher auch noch keiner dieser Anhänger "Neoliberalismus" wirklich erklären. Was sie vielleicht meinen, kommt dem Monetarismus am nächsten.
(23) Dr_Feelgood_Jr · 22. Oktober 2020
@22 Prima. Next Level: Monetarismus ist das, was - deiner Meinung nach - die "Linksgrünen" als Neoliberalismus bezeichnen. Richtig? Auch hier genügt ein einfaches "ja" oder "nein".
(22) AS1 · 22. Oktober 2020
@21 Ja.
(21) Dr_Feelgood_Jr · 22. Oktober 2020
@20 ??? Na gut, um es dir zu vereinfachen: Monetarismus gibt es, richtig? Ein einfaches "ja" oder "nein" genügt.
(20) AS1 · 22. Oktober 2020
@19 Wenn Du den WIKI-Artikel meiner unerschöpflichen Weisheit vorziehst, steht es Dir frei, das zu tun. Und wenn Du mich für einen Lügner hältst, steht Dir auch dieses frei. @18 Er ist links-grünes Narrativ, weil er keinen Inhalt hat. Genauso wie viele andere, die dort verwendet werden.
(19) k293295 · 22. Oktober 2020
@16: Nix mit "unpräzise ausgedrückt" Du hast schlichtweg GELOGEN und tust das jetzt schon wieder. Der Wiki-Artikel zeigt ganz klar den wechselnden Inhalt im Laufe der Zeit.
(18) Dr_Feelgood_Jr · 22. Oktober 2020
@16 "Das ist richtig, ich habe mich sehr unpräzise ausgedrückt. Den Begriff gibt es, aber er hat keinen Inhalt." Na, wenn er keinen Inhalt hat, kann er auch kein links-grünes Narrativ sein, das deiner Meinung nach korrekt als Monetarimus zu bezeichnen ist. Also gibt es den Monetarimus dann auch nicht?
(17) k293295 · 22. Oktober 2020
@13: Du erfindest Begriffe, wiederholst die mantra-artig, behauptest aber, dass es längst geläufige Begriffe aus DUDEN & Wiki nicht gibt. Nein, keine Einführung in Empirische Sozialforschung, aber ein Beispiel für psychologische Störungen wie aus dem Lehrbuch. Viellleicht solltest du Kelly Ann Conway mal um ein Abstammungsgutachten bitten.
(16) AS1 · 22. Oktober 2020
@15 Das ist richtig, ich habe mich sehr unpräzise ausgedrückt. Den Begriff gibt es, aber er hat keinen Inhalt.
(15) Dr_Feelgood_Jr · 22. Oktober 2020
@13 "Jetzt zum allerletzten Mal: "Neoliberalismus" ist ein Schimpfwort des links-grünen Narrativs". Ja,was denn nu? Gibt es den Begriff also doch? Ich bin verwirrt. Aber egal. Dann bist du eben ein Monetarist, dem Liberalismus jenseits der Wirtschaft auf den Keks geht. Der Einfachheit halber ziehe ich aber den modernen Sprachgebrauch vor.
(14) Pontius · 22. Oktober 2020
"Dennoch wird vielfach vermutet," Solange ein Schuldiger gefunden ist, ist alles nur noch halb so schlimm.
(13) AS1 · 22. Oktober 2020
@11 Natürlich ist das links-grüne Narrativ meine Schöpfung. Jetzt zum allerletzten Mal: "Neoliberalismus" ist ein Schimpfwort des links-grünen Narrativs. Die Beschreibung des Artikels aus Deinem Link beschreibt die volkswirtschaftliche Theorie des Monetarismus, die in der Tat auch eine politische Dimension hat. @10 Nein, immer noch keine EInführung in die Methodik der empirischen Sozialforschung.
(12) Dr_Feelgood_Jr · 22. Oktober 2020
@11 Schade, dass ich dir dafür aktuell keine 5 Klammern geben kann.
(11) thrasea · 22. Oktober 2020
@8 Oh, und wie es den Neoliberalismus gibt. Ich habe gerade einen interessanten Artikel dazu gelesen: <link> Leider fehlt aber Teil 3 noch. Dagegen scheint dein oft bemühtes "links-grünes Narrativ" allein deinem Geiste entsprungen. Google findet zu dem Begriff nämlich nur 15 Treffer, 11 davon auf klamm.de von dir. Äußerst interessant!
(10) k293295 · 22. Oktober 2020
@5: "Was ich selber denk' und tu', trau' ich auch jedem and'ren zu" - alte deutsche Weisheit. Wenn du also den Befragten unterstellst zu lügen, sagt das mehr über dich als über die Befragten aus. @8: Ach, der Begriff "Neoliberalismus" existiert gar nicht? Dann ist Wikipedia kein Lexikon sondern ein Märchenbuch? <link> Die FDP seit Otto Labsdorff hat den ursprünglichen Begriff pervertiert bis ins Mark.
(9) Dr_Feelgood_Jr · 22. Oktober 2020
@8 "da wieder der gar nicht existierende Begriff benutzt wurde". Komm, wir spielen mal "ich sehe was, was du nicht siehst": <link>
(8) AS1 · 22. Oktober 2020
@7 Nein, keine Einführung in die empirische Sozialforschung - da wieder der gar nicht existierende Begriff benutzt wurde.
(7) Dr_Feelgood_Jr · 22. Oktober 2020
@5 "keine sozial erwünschten". Keine Ahnung, was du in diesem Kontext unter "sozial erwünschten Antworten" verstehst - aber als einzig kompetenter Oberlehrer kannst du uns sicher aufklären. Dankeschön."Richtig. Besser könnte ich es nicht zusammenfassen". Tja, das unterscheidet den Liberalen vom Neoliberalen, dem Liberalität komplett auf den Keks geht.
(6) k254953 · 22. Oktober 2020
ich persönlich glaube, dass die "jugend von heute" genauso rücksichtsvoll ist, wie wir älteren auch. es gibt mit sicherheit die meisten, die sich an die regeln halten. und @4 Setto, da stimme ich voll mit deiner meinung überein.
(5) AS1 · 22. Oktober 2020
Toll, wenn man die Leute selbst befragt, ob sie sich an Regeln halten. Da kommen ja bestimmt nur richtige und ehrliche Antworten raus, keine sozial erwünschten. @3 Richtig. Besser könnte ich es nicht zusammenfassen, ich bin aber eher selten so unhöflich.
(4) setto · 22. Oktober 2020
Ich denke eher, da gibt es genauso schwarze Schafe wie bei den älteren Semestern
(3) k293295 · 22. Oktober 2020
<<83 Prozent halten sie nach eigenen Angaben ein, zwei Prozent missachten sie.>> Und die restlichen 15 %? - <<außerdem hatten sie den Eindruck, ausschließlich als Schülerinnen und Schüler wahrgenommen zu werden>> - Ja, kann man hier bei jeder FFF-Nachricht in den Kommentaren nachlesen: Fresse halten, funktionieren, nicht aufmucken, ihr habt sowieso keine Ahnung - so der häufige Tenor.
(2) Marc · 22. Oktober 2020
Wenn ich einkaufen gehe, sehe ich überwiegend "ältere" Menschen mit maximal Mundschutz an...junge halten sich gefühlt eher daran.
(1) knueppel · 22. Oktober 2020
"Diese Jugend von Heute..."
 
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