Luxemburg (dpa) - Der frühere EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat davor gewarnt, bei der Ukraine unrealistische Erwartungen auf einen raschen Beitritt zur Europäischen Union zu wecken. «Ich glaube, aus gegebenen Gründen braucht die Ukraine eine Beitrittsperspektive, aber ich bin sehr ...

Kommentare

(5) wimola · 19. März 2023
"... ich bin sehr verstimmt über die Unvorsichtigkeit vieler auch im Westen handelnden Politiker, die der Ukraine einen schnellen Beitritt in Aussicht stellen,..." - Das empfinde ich auch so. Es werden übertriebene Wünsche geweckt und dementsprechend auch völlig überflüssiger Weise Enttäuschungen.
(4) nadine2113 · 19. März 2023
@2: Da stimme ich ganz zu.
(3) cherry · 19. März 2023
Vielleicht darf man Freiheit und Frieden nicht trennen. Beides bedingt sich meiner Meinung nach.
(2) Folkman · 19. März 2023
Was heißt hier "...für irgendeine Freiheit"? Westernhagen und Mio. DDR-Bürger wussten Anfang der 90er noch: "Freiheit ist das einzige, was zählt". Heute dagegen wagen sich viele Esel in den Demokratien wieder auf's Eis, weil es ihnen zu gut geht und Freiheit selbstverständlich scheint. Muss man denn selber erst in einem Land gelebt haben, in dem man staatliche Repressionen erlebt, weil man nicht "spurt", und weder sagen noch leben darf, wie man will, um den Wert der Freiheit zu schätzen?
(1) jub-jub · 19. März 2023
"Im übrigen sei Frieden nicht der höchste Wert, den es zu verteidigen gelte, sagte Juncker. «Freiheit ist ein höher einzustufender Wert.»" Also weiter 10 Jahre Krieg, Tod und Zerstörung für irgendeine Freiheit?
 
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