Beirut (dpa) - Wie ein Volksheld ist der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad bei seinem ersten Besuch in Beirut empfangen worden. Anhänger der pro-iranischen Schiiten-Bewegung Hisbollah jubelten, als Ahmadinedschad am Mittwoch in einem offenen Wagen durch die libanesische Hauptstadt fuhr. Nach ...

Kommentare

(3) k207141 · 13. Oktober 2010
@2 Genau das ist das Problem, beide Seiten sind eigentlich gar nicht so unterschiedlich. Sie sind Hardliner auf Ihrem Weg, ohne großartige Kompromissbereitschaft. Der Krieg wird überwiegend über polarisierende Meinungsmache und verschiedene Angriffe autonomer Palästinenser auf Israel und Stellvertreterkriege auf verschiedene Länder durch Israel geführt.Es scheint nur noch um eine Frage zu gehen: "Wer hat angefangen?" So wird es niemals Frieden geben, das gilt für beide Seiten!
(2) k13465 · 13. Oktober 2010
Sorry, aber so ganz Unrecht hat der Kollege nicht. Die Israelis verhalten sich da unten auch wie Faschisten.
(1) komerzhasi · 13. Oktober 2010
Offiziell ist es ein Staatsbesuch. Gleichzeitig organisiert die Hisbollah [!] die Sicherheit für den Staatsgast. Der Staat im Staate bringt den Libanon wieder in einen Bürgerkrieg. Lang wird es nicht mehr dauern.
 
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