Wiesbaden (dpa) - Fast jeder dritte Verkehrstote in Deutschland kam im vergangenen Jahr bei einem Unfall im Zusammenhang mit zu hoher Geschwindigkeit ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, wurden insgesamt 963 Menschen bei sogenannten Geschwindigkeitsunfällen getötet. ...

Kommentare

(279) 2fastHunter · 01. August 2020
@278: OK eins noch: Das Limit auf 130 zu setzen ist kein Argument. Und die einzige Aussage, die ich als Willkür bezeichnet hatte, weil es keiner begründen konnte. Ich brauche keine Gegenargumente vorbringen, da ich kein Limitgegner. Ich wiederhole mich gerne erneut: Ich wünsche mir nur, dass die Debatte sachlich geführt wird. Und du scheinst keine Ahnung zu haben, was das modern gewordene Wort "Nebelkerze" bedeutet :D Schönes Wochenende.
(278) Joshi86 · 01. August 2020
@277 Ich denke eher, dass du alles verdreht hast. Du sagst, ich habe meine Argumente nicht begründet - lies dich hier einfach durch die Kommentare. Stattdessen kam von dir nicht einmal irgendwas Handfestes - kein Argument, keine Begründung, nichts Konstruktives. Dafür ständig Relativierungen und der Vermerk, die Meinung anderer sei Willkür. Hast es dir die ganze Zeit einfach gemacht, indem du Nebelkerzen geworfen hast. Du möchtest oder kannst nicht diskutieren, bist dafür ziemlich aktiv.
(277) 2fastHunter · 31. Juli 2020
@275: Und wieder einmal verdrehst du alles. Ich nannte nie die Argumente willkürlich, noch habe ich dir Demokratieverständnis abgesprochen. Und der Nick hier auf Klamm ist sehr alt und kam damals vom eSport. Zum Glück bist du nicht vorurteilsbehaftet und schnell bei der Meinungsbildung ohne wirkliches Hinterfragen, nicht wahr? :) Damit beende ich das Gespräch mit dir. Es hat schon längst nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun und fruchtbar ist es auch nicht. Danke für die Zeit.
(276) Joshi86 · 31. Juli 2020
@274 Und um ein bisschen Polemik reinzubringen, von jemandem, der sich "2fastHunter" nennt, erwarte ich auch nicht, dass er sich für Entschleunigung und Vernunft im Straßenverkehr einsetzt. Sollte der Name bei dir Programm sein, haben wir eh eine grundverschiedene Haltung.
(275) Joshi86 · 31. Juli 2020
@274 Du scheinst mich ja gut zu kennen, leider muss ich dich enttäuschen und dir sagen, dass ich ein großer Verfechter der Demokratie und aktiven Mitbestimmung bin, auch ehrenamtlich im politischen Bereich seit vielen Jahren tätig bin. Es mag Willkür bei der Festlegung des Tempolimits herrschen, keinesfalls jedoch hier im Forum, was die Argumente der Befürworter angeht, das sehe ich nicht so. Willkür scheint für dich eher das zu sein, was dir nicht gefällt.
(274) 2fastHunter · 31. Juli 2020
@273: Ich sehe Willkür, wo Willkür herrscht und nicht da, wo jemand anderer Meinung ist. Wenn jemand seine Meinung nicht verteidigen kann, weil er keine stichhaltigen Argumente hat, ist diese eben auf wackeligem Fuß. In einer Demokratie gibt sich die Mehrheit die Regeln. Dies meist augrund fundiertem Wissens und nicht: Wir würfeln mal. Der Unterschied scheint dir fern zu sein. Da brauchen wir auch nicht weiter reden.
(273) Joshi86 · 31. Juli 2020
@271 Und du eierst schon wieder ganz schön rum, denn eine festgelegte Höchstgeschwindigkeit ist natürlich eine Grenze, ob das Willkür ist oder nicht. Wenn du gegen Grenzen oder Willkür bist, dann hast in einer Demokratie Probleme, denn das Zusammenleben ist auch und besonders durch Regeln gekennzeichnet, die nicht du allein bestimmst. Mir Willkür in meiner Meinung zu unterstellen, ist absolut lächerlich - du brauchst btw. siehst wohl immer irgendwo einen ganz bösen imaginären Kritikpunkt.
(272) Joshi86 · 31. Juli 2020
@271 Hand aufs Herz, was stört dich an 130? Schlecht, weil es bereits Richtgeschwindigkeit ist und damit wirkt, als hätte man sich keine weiteren Gedanken gemacht? Was ist denn dein Vorschlag? Ich finde 130 gut und komme damit den Schnellfahrern sogar noch entgegen, denn lieber wäre mir sogar 120. Du sagst, du bist nicht gegen ein Tempolimit, dann werf ne Zahl in den Raum, also los. Und ja, 130 ist in meinen Augen der Kompromiss bezüglich Verkehrsfluss, Verschleiß, Sicherheit und Umwelt.
(271) 2fastHunter · 31. Juli 2020
Ergo ist deine Aussage: Sicherheit und Umweltschutz ja, aber bitte nur bis zu einer Grenze, die wir willkürlich festgelegt haben. Nehmen wir doch die Richtgeschwindigkeit, denn der Verweis auf andere Länder mit einem Limit hinkt, da jedes Land ein andere Limit hat. Wir könnten zwar empirisch bestimmen, welche Geschindigkeit die beste wäre, aber wir machen es uns einfach und nehmen das, was schon da war, WEIL es schon da war.
(270) 2fastHunter · 31. Juli 2020
@268: Ich bin nicht gegen ein Tempolimit. Habe ich hier nirgends geschrieben. Mir msisfällt nur die oft haarstreubende Argumentation der Befürworter. Du bist da ein wunderbares Beispiel. Natürlich war die Richtgeschwindigkeit 130 schon immer so. Und sich jetzt ohne darüber nachzudenken auf dieses Tempo festzulegen wirkt willkürlich. Alle anderen Argumente, und da wiederhole ich mich eben erneut, die du pro Limit ausgesprochen hast, greifen bei niedrigeren Limits viel stärker.
(269) Joshi86 · 31. Juli 2020
@267 "Es ist so, weil es schon immer so war." Nein, das komplette Gegenteil! Wir müssen den Ist-Zustand verändern und aus der Richtgeschwindigkeit die zulässige Höchstgeschwindigkeit machen, damit all die positiven Aspekte der Richtgeschwindigkeit in einem Tempolimit festsetzen. Ich denke langsam, dass du es einfach nicht begreifen willst und unterstellst Kritikern deiner Meinung die Defizite, die bei dir ganz offensichtlich zutage kommen. Ist das noch Mimikry oder schon ne Wahrnehmungsstörung?
(268) Joshi86 · 31. Juli 2020
@267 Schon klar, ich habs nicht verstanden und du deine Ruhe, wie schlecht ist das denn von dir bitte? Nochmal, lese meine Kommentare hier, ich habe genügend Argumente geliefert, nicht nur Schlagworte. Machen wir es umgekehrt, nenne mir nur ein sinnvolles Argument contra Tempolimit und ich bin sofort auf deiner Seite. Ja, ich will Sicherheit und Umweltschutz, nur definiere ich meine Freiheit nicht über ein Tempolimit, vielen Dank, hast damit einwandfrei zu erkennen gegeben, warum es dir geht.
(267) 2fastHunter · 31. Juli 2020
@266: Siehst du, du hast es nicht verstanden. @239 hatte ein SINNVOLLES Argument geliefert. Du kommst eben mit besagtem "Es ist so, weil es schon immer so war." Das ist aber kein stichhaltiges Argument. Alles, was hier sonst für ein Limit genannte wurde, greift noch stärker, wenn das Tempo noch niedriger wäre. Wollt ihr nun Sicherheit und Umweltschutz? Scheinbar schon, aber nur so weit, wie die eigene Freiheit nicht eingeschränkt wird. Ganz toll :)
(266) Joshi86 · 31. Juli 2020
@259 Für dich noch ein weiteres Mal (und täglich grüßt das Murmeltier); 130, weil seit vielen Jahren Richtgeschwindigkeit. Die Vorteile dieses Tempos sind allesamt Basis meiner Argumentation. Und ja, je langsamer, desto sicherer - nur machst du dann ein 100 bzw. 80 daraus oder kommst mit dem Totschlagargument, dann könne man das Auto auch gleich stehen lassen. Sorry, so überzeugt man ganz sicher nicht, genau das entbehrt jeder Logik. Also bitte, der Ball ist wieder mal in deinem Feld.
(265) Joshi86 · 31. Juli 2020
@259 Jetzt machst du dich lächerlich und nutzt genau meine Worte, was bringt das? Habe DIR hier schon mehrmals meine Argumente zu Tempolimit bzw. 130 erläutert, lese dich durch die Kommis. Was soll der Bezug zu meinem Vorredner? Mögen wir beide Befürworter sein, aber unterschiedlich argumentieren bzw. schreiben, deshalb muss man nicht vergleichen, um gefühlt die Oberhand in der Diskussion zu bewahren.
(264) Joshi86 · 31. Juli 2020
@261 Okay, Fehler gefunden, die zweite Quotation ist falsch, statt 257 meine ich @247 - sorry nochmal, warst doch nicht gemeint.
(263) Jewgenij · 31. Juli 2020
@262 in deinem Kommentar Nemmero 260 ist ein Verweis auf mein Kommentar Nummero 257!
(262) Joshi86 · 31. Juli 2020
@261 Ich meinte schon @251 und den hast du doch gar nicht verfasst.
(261) Jewgenij · 31. Juli 2020
@260 Hast du dich vertippt oder meinst du mein Kommentar?
(260) Joshi86 · 31. Juli 2020
@251 Wenn du meinen "aggressiven Ton" ansprichst, dann hat es ja etwas auf der Gefühls- bzw. Interpretationsebene bei dir bewirkt. Die Frage kannst du dir also selbst beantworten bzw. hast du es bereits. Also bitte nicht erst wie in @257 nach vorne preschen und anschließend fragend zurückrudern. Löblich, dass du es nicht persönlich nimmst, so soll aus auch sein, aber gleichzeitig sehr bequem, dann aus dieser Position heraus andere entsprechend zu kritisieren. Ich nehme es nicht persönlich. ;)
(259) 2fastHunter · 31. Juli 2020
@252: Siehst du, du bist unvernünftig. Ganz im Gegensatz zu deinem Vorredner, kannst du nicht begründen, warum genau 130. Es fehlt in deiner Argumentation jegliche Logik. Wenn niedrigere Geschwindigkeiten zu mehr Sicherheit führen, warum dann bei einer bestimmten Grenze aufhören?
(258) 2fastHunter · 31. Juli 2020
Ich gehe mal davon aus, dass das Klientel des ADAC altert. Mit zunehmendem Alter wird eine geringere "Umgebungsgeschwindigkeit" bevorzugt, weil das eige Fahrvermögen altersbedingt ja abnimmt. Somit ist es nicht verwunderlich, dass über die Jahrzehnte die Meinung dazu kippt. Um das zu beurteilen müsste man nachprüfen, wie repräsentativ der Mitgliederstamm ist ;)
(257) Jewgenij · 31. Juli 2020
@254 das stimmt leider so nicht, das gabs schon mal und zwar zwischen den Jahren 1991 und 1995 danach hat sich die Mehrheit wieder gegen das Tempolimit ausgesprochen und der Trend hat sich für mehrere Jahrzehne etabliert. Genaus so sieht es auch jetzt aus. Wenn die Autoindustrie die E-Autos in nennenswerter Anzahl auf die Starsse bringt, wird sich der Rest wieder für mehr Tempo als 130 aussprechen.
(256) thrasea · 31. Juli 2020
@255 Ganz toll, eine Online-Umfrage einer Zeitung, bei der jeder mitmachen kann. Da gewinnt der, welcher am schnellsten ein Script zum automatischen Abstimmen schreibt. Das ist so ziemlich das Gegenteil von repräsentativ. <link> Aber ich glaube, wir haben zum Thema Umfragen jetzt genügend Argumente ausgetauscht, es liegt alles auf dem Tisch. Ich halte mich nun zurück und füttere dich nicht weiter.
(255) Jewgenij · 31. Juli 2020
@249 wie schwankend die Umfragen sind beweist meine Aussage anhand dieser Umfrage: <link> ; 52% gegen das Tempolimit und 47 % dafür!!!
(254) thrasea · 31. Juli 2020
@253 Wenn man sich die Grafik der letzten Jahre anschaut, dann sieht man, dass die (kleine) Mehrheit für ein Tempolimit kein Ausrutscher ist, sondern ein seit Jahren bestehender, sich verstärkender Trend. Und das trotz – oder gerade dank der Diskussionen. Es ist keineswegs damit zu rechnen, dass sich die Verhältnisse wieder umkehren.
(253) Jewgenij · 31. Juli 2020
@249 aktuell sieht es danach aus das 46 % gegen das Tempolimit und 47% dafür sind, der rest hat sich enthalten. Knapper geht es nicht. Wenn aber die Grafik die letzten 25 Jahre angeschaut wird, dann ist die Mehrheit eindeutig!!!!
(252) Joshi86 · 31. Juli 2020
@247 Und über 100 oder 80 auf Autobahnen brauchen wir nicht reden, das ist meilenweit (kilometerweit hehe) am Thema vorbei. Ist das die Angst, die von unseren Ballerfahrern besteht? "Na dann können wir ja gleich 100 oder 80 daraus machen." - Nein, dann können wir sämtliche Autobahnen auch gleich auf Bundesstraßen herunterstufen, dieses unsachliche Angstreflexargument ist lächerlich. Und wie gesagt, gerne 10 oder 20 km/h weniger außerorts, das hätte auch einen großen positiven Effekt.
(251) 2fastHunter · 31. Juli 2020
@250: Woraus entnimmst du, dass ich es persönlich nehme? :)
(250) Joshi86 · 31. Juli 2020
@247 Verzeihung, aber was kann ich dafür, dass du es persönlich nimmst, es ist lediglich eine hitzig geführte Debatte, die ich als wichtig erachte und das Tempolimit muss kommen, zu unser aller Sicherheit und Verbesserung der Verkehrrssituation. Mir stellt sich die Frage, ob du sämtliche Kritik persönlich nimmst, denn das war ganz sicher kein direkter Angriff auf dich. 100 auf Landstraßen sind mir übrigens auch zu viel, gerne 90 oder 80. Nichts reine Ideologie, sondern diverse Aspekte.
(249) thrasea · 31. Juli 2020
@248 Entschuldige, aber du hast keine Ahnung von Repräsentativität. <link> Und das ändert immer noch nichts daran, dass selbst bei ADAC inzwischen mehr Mitglieder für ein Tempolimit sind als dagegen.
(248) Jewgenij · 31. Juli 2020
@246 mit mehr als 21 Mio. Mitgliedern bei der ADAC sind die Ergebnisse Repräsentativ im gegensatz zu den kleinen Umfragen! Die Grundgesamtheit ist da leider nicht bekannt.
(247) 2fastHunter · 31. Juli 2020
@241: Du erzählst ganz schön viel Unfug, dazu auch noch in einem recht agressivem Ton. Wie wäre es denn mal mit Sachlichkeit? Die Tatsache, dass hier schon mind. 2 Menschen das Wort im Wortschatz führen, ist bereits der Belegt dafür, dass diese angebliche Behauptung sehr wohl zutrifft. Und wenn du korrekt gelesen hättest, würdest du verstehen, dass viele der Gründe für 130 auch für 80 sprächen. Das scheinst du aus Ideologiegründen aber nicht sehen zu wollen.
(246) thrasea · 31. Juli 2020
@244 Vermutlich funktioniert das nicht :-) Aber ich möchte nachweisliche Lügen auch nicht unkommentiert stehenlassen. @245 Der ADAC als größte Lobbygruppe ist keineswegs repräsentativ für alle Menschen. Aber wie du vielleicht bei deiner eigenen Quelle gesehen hast, gibt es selbst in der ADAC-Umfrage inzwischen mehr Menschen, die für ein allgemeines Tempolimit sind, als gegen ein Tempolimit.
(245) Jewgenij · 31. Juli 2020
@243 Diese flüchtigen Umfragen sind nicht Aussagekräftig, schau dir lieber die Umfragewerte die bei der ADAC Mitgliedern seit 1985 durchgeführt werden. Die sind eindeutig! <link>
(244) smailies · 31. Juli 2020
@243: Du willst ihn mit Fakten überzeugen?
(243) thrasea · 31. Juli 2020
@242 Komm aus deiner Blase raus. In verschiedenen Umfragen gibt es jeweils eine klare Mehrheit für ein allgemeines Tempolimit von höchstens 130 km/h. <link> <link> <link>
(242) Jewgenij · 31. Juli 2020
@221 ich glaube hier hat sich ein kleiner Haufen versammelt, die für das Tempolimit 130 sind. Die restlichen Millionnen Autofahrer die dagegen sind, sind beim Klamm nicht registriert.
(241) Joshi86 · 30. Juli 2020
@238 Ich habe zwar ne ganze Menge mehr als die plumpe Zahl 130 vorgebracht, aber egal - Pauschalisierung und Unsachlichkeit scheint auch hier wieder ein probates Mittel derer zu sein, die Angst haben und den Ist-Zustand vehement verteidigen wollen. 130 km/h ist das optimale Tempo, wenn es um Geschwindigkeit, Verkehrsfluss und Sicherheit geht, deshalb nicht 120 oder 100, aber ich wäre mit Maxtempo 120 auch sehr zufrieden. Dein letzter Satz ist ne haltlose Behauptung, nichts für ungut.
(240) 2fastHunter · 30. Juli 2020
@239: Diese Aussage klingt vernünftiger, als das Gebetsmühlenartige runterbeten von Sätzen, die am Thema vorbei sind. Auch wenn meine Meinung keine Rolle spielt, kann ich mit dieser Aussage besser leben, als mit dem "es ist so, weil es so ist". Kompromissbereitschaft sollte bei jedem mit ganz oben stehen. Schön, dass es noch Menschen gibt, bei denen das Wort im Wortschatz vorkommt :)
(239) smailies · 30. Juli 2020
@238: Versuche es do einmal mit dem Begriff "Kompromiss" zwischen maximaler Sicherheit,.... und Geschwindigkeit. Scheint aber zu schwierig zu sein, selbst so eine Idee zu finden. Klar kann der Kompromiss auch 140, 120,.... sein. Nur 160 ist kaum noch als Kompromiss aufzufassen, weil eben die Geschwindigkeitsdifferenz zu den LKW irgendwann zu groß wird...
(238) 2fastHunter · 30. Juli 2020
@234: Du kannst es gerne noch x Mal mehr wiederholen. Alles, was du vorzubringen hast ist, dass 130 gesetzt sind. Dann sagst du, dass geringere Geschwindigkeiten die Sicherheit erhöhen. Also warum dann nicht 100 oder 120? Außer "Es ist so, weil es schon immer so war" kam nichts. Die ganzen Vorteile von einem Tempolimit würden bei noch niedrigerer Geschwindigkeit maximiert. Offenbar fühlen sich die Limit-Befürworter dann doch auf die Füße getreten, wenn es eins unter 130 wird :)
(237) Jewgenij · 30. Juli 2020
Ich sehe da nicht wirklich vernünftige Gründe für ein Tempolimit. Die meisten Zeitschriften berichten das gleiche. Das ist einfach das Sommerlich!
(236) nierenspender · 30. Juli 2020
...2... das sind natürlich alles nur meine jahrelangen Beobachtungen und keine wissenschaftlichen Erkenntnisse.
(235) nierenspender · 30. Juli 2020
@228 ohne jetzt über Tempolimits zu reden, das mit den Staus ist so einfach nicht. Die Staus die ich ständig erlebe sind um Hamburg, um Stuttgart, auf der Avus in Berlin und im Ruhrpott. Alles Strecken die zumindest zu gewissen Tageszeiten begrenzt sind. UND natürlich vor Baustellen, wo ein länger vorher gesetztes Limit die Staus vermeiden würde. Aber A4 im Osten, A71/73 und andere nicht so stark frequentierte Strecken haben quasi nie Stau, egal ob mit oder ohne Limit. ...2...
(234) Joshi86 · 30. Juli 2020
@232 Ich sags gerne zum x-ten Mal, 130 km/h sind nicht aus der Luft gegriffen, sie sind bereits seit Jahrzehnten Richtgeschwindigkeit und bei höherem Tempo sagt, im Falle eines Unfalls, auch gerne die Versicherung, dass sie für den Schaden nicht aufkommt, da der Schutz dann nicht greift. Ja, in absoluten Zahlen ist die Differenz 160 zu 130 und 130 zu 100 gleich, jedoch ist das auf der Straße ein sehr großer Unterschied. Energie gleich Masse mal Geschwindigkeit zum Quadrat sollte bekannt sein.
(233) 2fastHunter · 30. Juli 2020
130 zu 80 ist eine deutlich höhere Differenz (LKW übolen sich auch hin und wieder, habe ich gehört...). Trittst du dann aus den selben Gründen für ein Überholverbot für LKW ein? Sie fahren ja eh alle die selbe Geschwindigkeit, nicht wahr? ;)
(232) 2fastHunter · 30. Juli 2020
@231: Erst soll ich nicht verstehen wollen und dann stimmst du mir aber zu. Manche wollen sich offenbar einfach nur streiten. Das Thema war nicht 160 zu 110, sondenr 160 zu 130. Das ist die selbe Differenz, wie 130 zu 100, was auch viele fahren. Du scheinst nicht oft auf der AB unterwegs zu sein. Das Spielchen könnten wir noch ewig so treiben, weil die 130 eben einfach asu der Luft gegriffen sind, aber sich alle darauf einschießen.
(231) smailies · 30. Juli 2020
@230 Du willst "unterschiedliche Geschwindigkeitsdifferenz" einfach nicht verstehen, oder? Zwischen 110 und 130 reicht einmal den Fuß vom Gas nehmen bzw. 1x etwas durchtreten aus. Zwischen 160 und 110 brauche ich sicher ein Bremspedal...Und ja, auch die Differenz zwischen 110 und 130 verschlechtern den Verkehrsfluss, aber nicht so stark, also gibt es auch weniger Unfälle und weniger Staus...
(230) 2fastHunter · 29. Juli 2020
@229: Das wollte ich gerade sagen. Es gibt genügend Leute, die gerne 110 auf der AB fahren. Für die sind die 130er dann die Raser, welche einen homogenen Verkehrsfluss verhindern ;) @227: Ich wohne lieber in Geräuschnähe einer Autobahn, als an einer Kreuzung. Und ja, ich spreche aus Erfahrung. Und nur weil ein Fahrzeug eine Bestimmung hat, muss sie nicht einen höllen Lärm verursachen. Auch für Traktoren gibt es vernünftige Dämpfer, wenn man wöllte. Der LKW kann es ja auch.
(229) thrasea · 29. Juli 2020
@226 Du "glänzt" mit den unsachlichsten Beiträgen hier. 80 ist ja tatsächlich eine übliche und alltägliche Geschwindigkeit auf der Autobahn - das ist nämlich das Tempolimit für LKWs. Wer sich mit 80 dort einordnet, ist also kein Hindernis. Die größte Kapazität bzw. höchste Menge an Fahrzeugen erreicht die Autobahn übrigens etwa bei einer Geschwindigkeit von 85. <link> Je geringer die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Fahrzeugen, desto besser für den Verkehrsfluss.
(228) Joshi86 · 29. Juli 2020
@224 Oh doch, damit ist eine ganze Menge zu erreichen, ich wiederhole mich, aber ich sage nur Umwelt und Sicherheit. Gerade viele Staus ließen sich dadurch ebenfalls vermeiden, wenn alle annähernd dasselbe Tempo fahren und nicht ein paar Sonderlinge durchschießen müssten. Stichwort Phantomstau - eines der häufigsten Arten, kannst dich gerne mal schlau machen, wie dieser entsteht und wodurch man ihn vermeiden könnte. Wie es ist, ist es gut geregelt? Dann machen ja alle anderen Länder was falsch.
(227) Joshi86 · 29. Juli 2020
@223 Ist mir nicht neu, ich weiß, dass der Motor nicht die einzige Lärmquelle ist, ab einem Tempo sind es primär die Reifen und allgemein der Luftwiderstand. Dennoch sind aufheulende Motoren bei starker Beschleunigung ein Faktor und Traktoren sehe ich selten auf Autobahnen. Landmaschinen brauchen Power und haben einen Zweck, den suche ich beim sinnlosen und gefährlichen Ballern vergebens.
(226) Jewgenij · 29. Juli 2020
@225 du kannst gerne auch 80 km/h auf der Autobahn fahren und für den Verkehrsfluss mit 80 km/h sorgen ich würde mit mehr als 130 vorbei fahren und dabei winken. Damit würde ich mehr zur Vermeidung von Stau beitragen!
(225) smailies · 29. Juli 2020
@223 Natürlich "kann" man auch mit 130 Krach machen, es ist aber in der Regel eher weniger.@224: Doch, gehe einmal in eine Schulung zum Thema "Verkehrsfluss".
(224) Jewgenij · 29. Juli 2020
Mit 130 Tempolimit ist absolut wenig zu erreichen. Die Staus werden nicht vermieden und was Lärm anbetrifft ist bald sowieso obsolet. So wie es jetzt ist, ist es auch gut geregelt.
(223) 2fastHunter · 29. Juli 2020
@217: Geschwindigkeit und Lautstärke gehen nicht unbedingt Hand in Hand. Das weiß jeder, der schon einmal einen Traktor an der Kreuzung hat anfahren hören. Wenn es um das Motorengeräusch geht, ist der Zusamenhang eher Drehzahl und Lautstärke. Nichts anderes besagt mein Kommentar. Aber hey! Hauptsache gemeckert... Das können die Deutschen ja sehr gut.
(222) k293295 · 29. Juli 2020
Jenseits der 130 hilft auch kein Airbag irgendeiner Art. Dann ist die Visage zwar intakt, aber die Organe hängen nach einem Aufprall schlaff irgendwo in der Gegend herum. Darum sollte 130 die ABSOLUTE Obergrenze sein. Dass man bei Regen/Nebel/Eis schon bei viel niedrigerem Tempo zu schnell ist, müsste eigentlich jedem Idioten einleuchten - tut es aber ganz offensichtlich nicht, wie man hier wunderbar nachlesen kann. Wenn die Idioten doch wenigstens nur sich selbst gefährden würden!
(221) thrasea · 29. Juli 2020
@220 Absolut deiner Meinung. Es gibt wirklich nichts, was schneller (und günstiger!) umzusetzen wäre als ein Tempolimit.
(220) Joshi86 · 29. Juli 2020
@219 Stimmt, da ist Luft nach oben vorhanden. Was ist schnell machbar, ohne groß in Technologie zu investieren, was hat nebenbei viele positive Effekte? Genau, runter vom Gas! Spart Sprit, erhöht die Sicherheit und nach meinem Kenntnisstand sind Motoren auch leiser, wenn sie nicht am Limit sind. Also ja, gerne 130, damit dürfen mir alle kommen!
(219) Jewgenij · 29. Juli 2020
Ich bin dafür, daß man die Fahrzeuge leiser macht, zumal die Luft nach oben ist da. Es soll mir keiner mit Tempolimit 130 kommen.
(218) Joshi86 · 29. Juli 2020
@212 Ich bin ein Befürworter und argumentiere nicht so, also kannst du das "Alle" in deinem Kommentar ruhig streichen, er mag zwar deine Meinung ausdrücken (dafür ist ein Kommentar auch da), aber faktisch ist er auch so ziemlicher Blödsinn.
(217) Joshi86 · 29. Juli 2020
@216 Geh ihm doch nicht auf den Leim, er versucht einfach nur irgendwelche Argumente zu finden, damit das Ballern auf deutschen Autobahnen weiterhin möglich ist, damit er es weiterhin machen kann. Ich übersetze: Damit ich auch in Zukunft schnell und laut fahren kann, macht doch bitte die Neuwagen leiser, dann haben alle ihre Ruhe und ich meine mir so wichtige Freiheit, vielen Dank.
(216) thrasea · 29. Juli 2020
@215 Oh, leider weit gefehlt. Beschäftigte dich mal ein bisschen mit dem Thema Homologation. Die Vorgaben für Typgenehmigungen und Zulassungen von Fahrzeugen werden international verbindlich abgesprochen - nicht einmal innerhalb der EU, sondern unter dem Dach der UNO (UNECE). Kein Land kann da irgendwelche nationalen Alleingänge rein bringen, wie z.B. einen niedrigerer dB-Grenzwert. Das ist übrigens auch der Grund, warum bei LKWs Abbiegeassistenten noch nicht verbindlich vorgeschrieben sind.
(215) 2fastHunter · 23. Juli 2020
@201: Mit Tempo 80 kann ein lautes Auto auch laut gefahren werden. Dieses Argument ist nicht haltbar. Wieso bist du dann nicht für eine verringerung der dB-Max bei der Zulassung von Neufahrzeugen? Dort wäre dein Ansatzpunkt. Und es wäre genauso schnell zu realisieren, wie ein Tempolimit. Nur würde dieses Gesetz auch auf anderen Straßen und bei deutlich niedrigeren Geschwindigkeiten schon Erfolg zeigen.
(214) Jewgenij · 23. Juli 2020
Es wird ja immer schlimmer mit der Argumentation, besser wäre es dabei belassen!
(213) 2fastHunter · 23. Juli 2020
Und zu den Hindernissen: Ein vor mir fahrender Wagen verzögert genauso auf 0, wie ich. Sein Bremsweg + Reaktionszeit ist der Anhalteweg. Dieser spiegelt sich im Sicherheitsabstand wieder. Alle anderen genannten Dinge sind nicht pro Tempo 130, sondern pro Tempo 50. Ich könnte auch noch Geisterfahrer ins Spiel bringen. Es ist aber Unfug. Tempo 130 ist genauso katastrophal bei den genannten Szenarien, wie Tempo 160. Da muss man sich die Frage nach Tempo 80 oder darunter schon gefallen lassen ;)
(212) 2fastHunter · 23. Juli 2020
@187: Blitzer gehören zu meiner Argumentation für oder gegen ein Limit aus folgendem Grund: Alle Befürworter argumentieren so, als würde sich plötzlich wie auf magische Weise jeder an das Limit halten und die Positiveffekte sofort einstellen. Tatsache iat aber, dass die Raser und auch viele "Normalos" sich nicht davon abhalten lassen, es sei denn, man überwacht konsequent. Das kostet Investitionen, Material und Personal.
(211) thrasea · 23. Juli 2020
@209 Du interpretierst da etwas ganz anderes rein, als ich gemeint hatte. Nichts für ungut.
(210) k63932 · 23. Juli 2020
@208: Zur MPU als solches: Wer nicht völlig bescheuert ist sagt für den Zeitraum der Untersuchung zu allem ja und Amen und nimmt nen Vorbereitungskurs mit. Auf keine Diskussionen einlassen, das wird dir eh nur zum Schlechten ausgelegt, schon wegen der Machtsituation.
(209) k63932 · 22. Juli 2020
@208: Aha, eine andere Meinung ist also gleich "extrem"? Und doch, wenn du bezweifelst, dass ich ne MPU bestehen würde beurteilt sehr wohl meine Fahreignung. Das ist ne typische ad hominem "Argumentation" - und sowas geht mal garnicht! Das ist eine kaum bis gar nicht verkappte Verunglimpfung. Pass auf, was du so schreibst. Und dein Relativierungsversuch macht es nur noch schlimmer!
(208) thrasea · 22. Juli 2020
@207 Nicht falsch verstehen. Ich habe keine MPU für dich gefordert und will dich auch keineswegs mit den Hauptgründen für eine MPU in Verbindung bringen. Ich halte dich auch nicht für einen schlechten Fahrer, das kann ich gar nicht beurteilen. Einzig aufgrund deiner hier geäußerten, teilweise doch sehr extremen Ansichten würde ich daran zweifeln, ob du eine MPU bestehen würdest.
(207) k63932 · 22. Juli 2020
@171: ahja, und jetzt mit ner MPU kommen - auf deren Einsatz hab ich schon lange gewartet. Nur so zur Info: Ne MPU wird in 76% der Fälle wg. Alkohol- oder Drogenmissbrauch angeordnet. Der Versuch der bayr. Verwaltungsgerichte, die MPU auch noch ins lächerliche zu ziehen (durch Einführung der Erforderlichkeit der Anordnung einer MPU schon bei 0,3 Promille) wurde zum Glück auf höherer Instanz verworfen. Und Punkte hab ich übrigens auch keine. Sonst noch was?
(206) thrasea · 22. Juli 2020
@205 Nochmal: Das Motorengeräusch ist bei PKW nur bis ca. 50 km/h bestimmend. Zwischen ca. 50 und 130 km/h ist das Rollgeräusch pegelbestimmend, das durch Reifen und dem Asphalt erzeugt wird. Das Rollgeräusch nimmt mit der 3. bis 4. Potenz zur Geschwindigkeit zu. Bei noch schnelleren Fahrzeugen überwiegen Wind- bzw. Strömungsgeräusche, die mit ca. der 6. Potenz der Geschwindigkeit steigen. Also natürlich sind schnellere Fahrzeuge lauter! <link>
(205) Jewgenij · 22. Juli 2020
@204 ob ein Elektroauto auf der Autobahn mit 130 oder mit 160 fährt wird es nicht nennenswert lauter durch Reifen- oder Windgeräusche. Wenn man aber pauschal Tempolimit 130 bundesweit auf der Autobahn einführt, wird es wo möglich genauso bzw. noch gefährlicher. Aufmerksamkeit lässt nach, man ist deutlich länger unterwegs.
(204) thrasea · 22. Juli 2020
@200 Die Elektroautos sind bei niedrigen Geschwindigkeiten kaum zu hören. Deshalb ist es inzwischen per EU-Verordnung vorgeschrieben, dass Elektrofahrzeuge ein künstlich erzeugtes Geräusch von sich geben, das dem Klang eines Verbrennungsmotors ähnelt. Das gilt aber nur bis zu einer Geschwindigkeit von 20 km/h. Schneller fahrende Fahrzeuge sind durch Wind- und Rollgeräusche wahrnehmbar und nicht leiser.
(203) Jewgenij · 22. Juli 2020
Für die LKW Fahrer wird es auf dem Rastplatz auch nicht wesentlich leiser, wenn man mit 130 km/h vorbei fährt. Davon wird er nicht ruhiger schlafen.
(202) Jewgenij · 22. Juli 2020
Man kann auch diese Art von Fahrzeugen leiser machen, nicht nur nach innen auch nach außen! Ich meine aber, die Kundschaft wird was dagegen haben. Das gleiche gilt für die Biker, die lieben ihren Harleys und kaufen gerade wegen dem Sound die Fahrzeuge
(201) smailies · 22. Juli 2020
@200 Du redest nicht von den lauten Autos. Diese werden aber nicht in wenigen Jahren verschwunden sein. Und ein lautes Auto weckt Dich - wenn du in Höhrweite wohnst - leider auf. Da musst du nicht "auf der Autobahn wohnen". Aber auch die LKW-Fahrer auf den Rastplätzen werden gestört. Aber Lärm scheinst du nicht als Problem wahrzunehmen...
(200) Jewgenij · 22. Juli 2020
@198 die Elektroautos sind so leise, daß man darüber nachdenkt ein Motorgeräusch zu imitieren. Damit man auf ein vorbeifahrendes Elektroauto aufmerksam wird. Ich bin auf den von dir gepisteten Link gegangen und das erste was mir auffällt ist Porsche und die anderen Sportwagen die extra mit so einem lauten Motor und Auspuff gebaut wurden. Diese spritschlucker sind laut, soll auch so sein. Von denen rede ich aber nicht!
(199) thrasea · 22. Juli 2020
@198 Du könntest recht haben - wenn du gleichzeitig annimmst, dass @197 langsam taub wird. Denn Autos werden mitnichten immer leiser - zumindest nicht nach außen, höchstens in der immer besser gedämmten Innenkabine. <link>
(198) Jewgenij · 22. Juli 2020
@197 Auf der Autobahn, wohnt keiner. Da kann man schneller fahren. Ausserdem, die Autos werden immer leiser, bald wirst nur noch summen auf den Landstraßen hören und auf der Autobahn so gut wie nichts. Wenn du mich schon auf das Thema bringst.
(197) smailies · 22. Juli 2020
@196: Eben, dich scheint es nicht zu stören, dass man nachts, wenn man "schneller fahren kann" eben auch mehr Lärm erzeugt und Anwohner stört...
(196) Jewgenij · 22. Juli 2020
@163 Du hast mich mit jemand verwechselt. Mit Lärm habe ich nichts getextet
(195) vesterk · 22. Juli 2020
es müsste mehr in Tempo30-Zonen geblitzt werden. Viele fahren schneller als 30 kmh.
(194) Pontius · 22. Juli 2020
@192 Ich gebe zu, dass meine Argumentation eher schwach gegenüber der Tempoüberwachung in Spielstraßen ist. Allerdings kennen wir meist nicht alle Gründe für die Platzierung von Schildern, was ich verdeutlichen wollte.
(193) Pontius · 22. Juli 2020
Ich hätte mein Argument der Geschwindigkeit besser ausführen sollen. Für den Bauern machen 50 oder 100 deutliche Unterschiede. Ebenso im Falle eines Unfalles durch den höheren Geschwindigkeitsunterschied. Die Einfahrt des Feldes ändert sich im übrigen mit dem Verschieben des Ortseingangsschildes nicht. Das wäre sonst ein deutlich größerer Aufwand als das Umsetzen eines Schildes.
(192) Bummeroll · 22. Juli 2020
@190 bei uns fahren die Bauern meist außerhalb von Ortschaften auf/von Ihren Feldern auf die B-Straßen, Situationen kann man nicht Pauschalisieren, ist immer die Frage wie einsichtig das Gelände ist, sind die Straßenränder dicht bepflanzt und kommt dann noch 100m hinter der Bebauung eine vielgenutzte Einfahrt...
(191) k293295 · 22. Juli 2020
@190: 1. halte ich den Bauern für weitsichtig genug, von seiner erhöhten Sitzposition nahende Fahrzeuge zu erkennen; 2. kann man das mit dem Verschieben der Ortsschilder klar tun - ist nicht sehr aufwendig., bringt auch den von dir genannten Bauern weiter vom Ortsrand weg.
(190) Pontius · 22. Juli 2020
@186 Der Bauer, der mit seinem Traktor kurz vorm Ortsausgangsschild auf die Straße fährt, wird sicher deiner Argumentation nicht zustimmen. Und soll man das Ortsausgangsschild mit jeder weiteren Bebauung weiter verschieben?
(189) smailies · 22. Juli 2020
... auch an verlorene Ladung denken, einen Platten oder einen anderen Wagen, der aus welchen Gründen auch immer abrupt die Geschwindigkeit auf 0 senkt....
(188) Kupke · 22. Juli 2020
@183 zumindest aber zur Verringerung der Akzeptanz der Verkehrsüberwachung. Unfallprävention ja auf jeden Fall, Abzocke kurz vorm Ortsausgangsschild wo nix los ist das ist pure Geldmacherei. Zum Thema an die Regen halten, dann passiert einem nichts: Regeln sollten vernünftig sein und die Auslegung selbiger mit Augenmaß erfolgen. Es ist zwar der gleiche Tatbestand der Geschwindigkeitsüberschreitung aber schon ein Unterschied zwischen mitten in der Stadt oder irgendwo kurz vorm Ortsausgang.
(187) smailies · 22. Juli 2020
@184: Blitzer dienen meinetwegen der Überwachung von Tempolimits. Mit einer Begründung für oder gegen eine Einführung haben sie nichts zu tun. Ein plötzlich auftretendes Hindernis hingegen ist ein Argument für oder gegen das Tempolimit, je nach Interpretation. Ich habe das Beispiel Wildunfall gewählt, weil diese oft sehr unvermittelt auftauchen, auch auf Autobahnen. Und ich denke, bei Tempo 130 haben beide bessere Überlebenschancen. Das wollte ich mit den Zahlen belegen. Gerne kann man aber ...
(186) k293295 · 22. Juli 2020
@183: Blitzerwillkür IST eine Verrohung der Sitten. Blitzer müssen nachvollziehbar sein. In Wohngebieten und gar Spielstraßen sind die Dinger sinnvoll. Am Ortsausgang nicht mehr so sehr. Wenn die Bebauung endet, das Ortsausgangsschild aber erst 300 m nach Ende der Bebauung steht, und dann dazwischen geblitzt wird, ist das Abzocke.
(185) Pontius · 22. Juli 2020
Den Blitzer gäbe es ohne Tempolimit nicht - das Reh ist aber immer noch da.
(184) 2fastHunter · 22. Juli 2020
@181: Blitzer haben mehr mit Tempolimits zu tun, als Rehe. Oder willst du damit andeuten, dass spielende Kinder plötzlich aus dem Gebüsch auf dei Autobahn laufen könnten?
(183) Pontius · 22. Juli 2020
@178 Blitzerwillkür führt zu einer Verrohung der Sitten?
(182) smailies · 22. Juli 2020
@178: Du wohnst direkt am Nürburgring??? :)
(181) smailies · 22. Juli 2020
Jetzt kommen hier auch noch blöde Blitzer ins Spiel, die mit dem Thema nix zu tun haben... Also, Onlinerechner sagt: Bei 160, bestmöglicher Reaktionszeit und trockener Straße Anhalteweg 161 m, Aufprallgeschwindigkeit nach 100 m bei 109 km/h. Bei 130 und schlechten 1 s Reaktionszeit ist der Anhalteweg nur 123m und die Aufprallgeschwindigkeit liegt bei 67 km/h. Spricht eine klare Sprache, finde ich...
(180) k293295 · 22. Juli 2020
@17: Ok,das ist richtig, aber gibts denn noch private Knöllchenfirmen auf öffentlichem Grund?
(179) Kupke · 22. Juli 2020
Blitzen und Privatfirmen das geht nicht, sowas ähnliches haben sie In Frankfurt mal mit Parkraumüberwachung gemacht, das sind hoheitliche Aufgaben, das muss das Ordnungsamt. oder die Polizei selbst machen. Die Knollen von den Privatfirmen waren alle ungültig. Nicht verwechseln mit den privaten Parkplätzen ala Aldi, REWE.. da ist die Überwachung durch so etwas wie Parkcontrol möglich, fußt aber auf einer anderen Rechtsgrundlage. Dazu gibts Urteile vom BGH.
(178) k293295 · 22. Juli 2020
@167: Als großes Problem sehe ich an, dass die völlig berechtigten Blitzer an Gefahrenstellen untergehen, weil es eben auch tatsächlich Willkür-Blitzer gibt, die einzig dem Geldeintrieb der Kommunen dienen sollen. Die Kommunen - so klamm sie vielleicht sein mögen - tun nichts und niemandem einen Gefallen mit dieser Geldeintreiberei - im Gegenteil tragen sie zur Verrohung der Sitten im Straßenverkehr bei. Für meine egene Wohnstraße - 300er-Zone,, Sackgasse - wünsche ich mir Schwellen, die bremsen
(177) Pontius · 22. Juli 2020
@174 es passt zwar nicht direkt zu den genannten Geschwindigkeiten, jedoch sollte es die Entwicklung aufzeigen: <link>
(176) Bummeroll · 22. Juli 2020
@167 da magst Du recht haben, aber genau das ist der Punkt, das dem Bürger keinerlei Spielraum gelassen wird, Situationen selbst einzuschätzen, es wird nur auf §en rumgeritten und stupide verwaltet, Es gibt einfach Stellen an denen es überhaupt kein Problem ist mal ein klein wenig schneller zu fahren, als es das Verkehrsschild vorschreibt. Und mit dem Blitzen teilweise Privatfirmen beauftragt werden, welche Provisionen bekommen ...
(175) k293295 · 22. Juli 2020
@174: ich will dir zustimmen, dass Rehe schlecht erkennbar sind. Rehe sind für Autofahrer eine Gefahr, aber eben auch umgekehrt, denn 1000 kg Auto vs. 150 kg Reh ist halt doch tödlicher für das Reh als für das Auto. Trotzdem möchte ich nicht mit 80 km/h gegen ein Reh fahren, das dann hinterher auf meinem Schoß liegt. Physikalisch begründet leidet mein Schoß darunter erheblich.
(174) smailies · 22. Juli 2020
@169 Was willst du mir damit sagen??? Nocheinmal: Hier wurden 2 Geschwindigkeiten mehrfach genannt und hin- und herargumentiert. Aber niemand hat den Anhalteweg berechnet. Das ist etwas hanebüchen in meinen Augen. Oder die Restgeschwindigkeit..
(173) k293295 · 22. Juli 2020
@170: ich fahre häufig einige wenige Strecken, bin da quasi mmit jedem Leitpfosten und jeder Fahrbahnmarkierung per du. Gerade deswegen weiß ich um die Tücken dieser Strecken, und es fiele mir nicht im Traum ein, auf diesen Strecken unaufmerksam zu sein. Auf einer Strecke, die ich weit seltener fahre, fiele es mir erst recht nicht ein, dort unaufmerksam zu sein. Warum hänge ich bloß so an diesem meinem bisschen Leben? ich glaube, wir 2 beiden wären ein gutes Fahrer-Team.
(172) 2fastHunter · 22. Juli 2020
@168: Das Argument war nicht, dass mit höherer Geschwindigkeit die Reaktionszeit kürzer wird, sondern dass mit monotoner Fahrweise, die oft bei homogenem Verkehr auftritt, die Aufmerksamkeit sinkt. Und gegen Rehe kannst du wenig machen. Ich hatte schon Wildunfall mit deutlich kleinerer Geschwindigkeit. Wenn vor dir was aus dem Busch springt, ists oft zu spät. Aus dem Grund haben wir auch Tempo 50 und wenig in geschlossenen Ortschaften. Also Äpfel und Birnen.
(171) thrasea · 22. Juli 2020
@161 Ich kann das nicht so freundlich wie @170 beantworten. Ich fage mich, ob du eine MPU mit der Einstellung bestehen würdest.
(170) Joshi86 · 22. Juli 2020
@161 Wenn du weißt, dass es so ist, dann nutze doch deinen Wissensvorteil, betreibe Prävention und fahre entsprechend oder halt auch mal bis zur nächsten Kreuzung/Einmündung 10 km/h weniger, wenn du dir nicht sicher bist, das spart dann Geld und du verlierst kaum Zeit, nennt sich aktiv und aufmerksam. Stattdessen geblitzt zu werden, es als Nötigung zu sehen und die Schuld auf andere abwälzen, ein ganz schwacher Move. Du fährst mit deinem Auto zu schnell, niemand sonst, meckern hilft nicht.
(169) k293295 · 22. Juli 2020
@168: Rehe haben Tarnfarbe. Was ihnen im Wald beim Überleben hilft, wird ihnen im Straßenverkehr zum Verhängnis. Das gilt so auch für Wildschweine und Karnickel.
(168) smailies · 22. Juli 2020
@165: Das war das Argument hier, wenn man schneller fährt sei man aufmerksamer, also kürzere Reaktionszeit. Ich hab das einfach mal so übernommen. Ein Reh wirst du kaum früher sehen, vermute ich und wo es herausspringt auch nicht wirlich beeinflussen können, oder?
(167) Joshi86 · 22. Juli 2020
@157 Blitzer haben primär auch nicht die Aufgabe, durch ihr Vorhandensein Menschenleben zu schützen bzw. retten, sondern eine Ordnungswidrigkeit in Form überhöhter Geschwindigkeit festzustellen. Ja, dann sind sie eben auch wirtschaftlich. Alles Weitere ist freie Interpretation, die irgendwann dazu führt, dass man ein gemeines Abzockersystem erkannt haben will. Dem ist nicht so. Blitzer stehen zumeist dort, wo oft schneller als erlaubt gefahren wird, nicht, wo sich viele Menschen aufhalten.
(166) k293295 · 22. Juli 2020
@162: Nur dass der Mond und die Sterne ihren Abstand zu dir halten, egal was du machst. Vom vorausfahrenden oder auch vom nachfolgen Auto kannst du das nicht sagen.
(165) 2fastHunter · 22. Juli 2020
@162: Sowas schärft die Aufmerksamkeit des Fahrers. Ich finds toll :D @163: Wenn 100m vor mir plötzlich ein Hindernis auftaucht, auf das ich aufschlagen werde, war ich mit 130 ohnehin zu schnell unterwegs. Und und erkläre mal, weiso sich deine Reaktionszeit ändert :)
(164) smailies · 22. Juli 2020
@110: Auf Landstraßen eher selten, weil ich da auch meist am erlaubten und fahrbaren Limit bin. Da habe ich meist eher Fahrzeuge vor mir. Aber auf der Autobahn, wenn du mit 140 nen LKW überholst und hinter Dir einer fährt, dass die Einparkhilfe anspringt... Das erlebe ich öfter. Und gerade auf 2-spurigen Strecken mit hohem Verkehrsaufkommen, wo rechts auch kein Platz ist, das ist soooo nervig und gefährlich...
(163) smailies · 22. Juli 2020
@107: Um mal ein paar Zahlen in den Raum zu werfen: Annahme: 100 m vor Dir taucht ein Hindernis auf. Tempo 160, Reaktionszeit 0,67s, trockene Bedingungen oder 130 km/h, 1 s Reaktionszeit, auch trocken. Was meinst du, mit welcher Geschwindigkeit du jeweils "aufschlägst"? @124, @123: Lärm ist kein Argument, ich sitze ja in meinem Auto und höre die Außenwelt nicht, gell?
(162) nierenspender · 22. Juli 2020
@148 das Auto vor mir sehe ich ja auch nicht in allen Details (auch nicht mit 50 wenn der Abstand stimmt), aber ich denke wir wissen beide was der andere meint.
(161) k63932 · 22. Juli 2020
@159: Och, an so einigen Stellen kann man schon eine quasi-Nötigung annehmen... Zum Beispiel an Stellen, wo man das Schild meist nicht sieht (z.B. weil da LKWs im Weg stehen...) Und gerade in NRW werden schnell mal temporäre 60 für 50m aufgestellt und da dann auch geblitzt. Als Begründung kommt dann sowas wie "Da ist die Fahrbahnmarkierung 1mm zu schmal". Toll. Ja, das ist tatsächlich modernes Raubrittertum.
(160) Bummeroll · 22. Juli 2020
@151 da hast Du was falsch verstanden, natürlich darf es ein Tempolimit geben (auch wenn ich dagegen bin) ich glaube aber nicht, dass es dadurch auf deutschen ABs sicherer wird, persönlich würde ich mich sicherer Fühlen, wenn ich gelegentlich mal einen Streifenwagen auf der AB sehen würde, der dann einen notorischen Drängler auch mal rauswinkt, aber die Streifenwagen kommen nur wenns schon gekracht hat, Kann man der Polizei auch keinen Vorwurf machen, eben kaputt gespart!
(159) 2fastHunter · 22. Juli 2020
@151: Das war ich. Aber anders, als du es hier darstellst. Ich meinte, dass ein Tempolimit nur zieht, wenn es auch durchgesetzt würde. Sonst ist es nur eine tolle Idee auf dem Papier. Und ich bin auch gegen Leute, die meinen, Kontrollen wären Abzocke. Es wird niemand gezwungen, sich nicht ans Limit zu halten ;)
(158) k293295 · 22. Juli 2020
@150: Die Ordungsämter der Städte haben mit Geschwindigkeitskontroollen auf Autobahnen überhaupt nichts zu tun. Das sind staatlich sortiert völlig uterschiedliche Zuständigkeiten.
(157) Bummeroll · 22. Juli 2020
@150 genau, mein Eindruck ist auch, das Blitzer meist dort aufgestellt werden, wo es sich wirtschaftlich am meisten lohnt, nicht dort wo eventuell Menschen durch das überschreiten der Geschwindigkeit gefährdet werden
(156) DJBB · 22. Juli 2020
@155 gibt es dazu nicht auch studien? ich meine vor kurzem was darüber gelesen zu haben, komme aber gerade nicht darauf wer das veröffentlich hat...
(155) 2fastHunter · 22. Juli 2020
Und die Realität zeigt, dass die Abstände sinken, je monotoner udn gleichförmiger der Verkehr fließt. Das kann jeder im Pendlerberkehr schön beobachten. Den Bremsassi hatte ich nicht als Legitimation zum rasen gebracht, sondern um schwere Unfälle am Stauende oder in der Stadt mit Fußgängern sofort abzustellen. Zwei Paar Schuhe.
(154) Joshi86 · 22. Juli 2020
@149 Gerne darfst du mich kritisieren, mir mangelndes Basiswissen attestieren etc. - habe ich kein Problem mit, wenn die Argumentation stimmig ist. Nur unterstelle ich nichts, da ich mich bestmöglich an den getätigen Aussagen abarbeite, so auch in deinem Fall mit dem Mindestabstand, der mit 180 nicht schwerer einzuhalten sei als bei 130. Ist nur faktisch Bullshit.
(153) Bummeroll · 22. Juli 2020
@147 und Grund für das generelle Problem (welches es nicht nur in D gibt) ist das zu hohe Verkehrsaufkommen, und genau da sollten grüne Politiker ansetzen, z.B. Förderung von HomeOffice, Dezentralisierung von Arbeitsplätzen, Schaffung von komfortablen Alternativen... Das E-Auto wird uns nicht retten, wird der E-Energiebedarf durch Umstieg auf E-Mobilität ca. um das 4 fache (geschätzt) steigen, wo wir jetzt gerade mal 40% regenerativ erzeugen, dazu kommen die Schäden durch die Lithium Gewinnung
(152) 2fastHunter · 22. Juli 2020
@127: Ich schrieb aj auch absichtlich im Konjunktiv. Erst wenn dies eintrifft, wird sich in der Politik etwas drehen. @132: Und genauso klafft die Lücke zwischen 160 und 200 noch größer auf, als die zwischen 130 und 160. Dein Argument ist richtig. Du wendest es aber völlig falsch an und behinderst so deine Argumentation. Und man past den Abstand an die Geschwindigkeit an udn nicht umgekehrt. Wer bei 120 nur 10m Abstand hält, ist eine größere Unfallgefahr, als jemand mit 160 auf freier Straße.
(151) thrasea · 22. Juli 2020
@150 "Das ist nämlich gerade bei den Ordnungsämtern meist die Hauptmotivation." Ach, jetzt kommt wieder das Gejammer mit dem modernen Raubrittertum... Wir drehen uns im Kreis. Irgendwo war das "Argument" zu lesen, dass es kein Tempolimit geben darf, weil es eh von keinem eingehalten wird, weil es eh nicht kontrolliert und bestraft wird. Wenn dann doch kontrolliert wird, beschwert man sich darüber auch wieder. Das ist soooo lächerlich!
(150) k63932 · 22. Juli 2020
@141: Man sollte vielleicht auch allgemein zuweilen Tempolimits durch Mindestabstände ersetzen... Abstand ist nämlich häufig _deutlich_ wichtiger. Aber Tempomessungen gehen ja so schon einfach vollautomatisiert und man kann wunderschön abkassieren. Das ist nämlich gerade bei den Ordnungsämtern meist die Hauptmotivation. Man sollte zumindest einführen, dass die erhobenen Strafen abzüglich Kosten eben _nicht_ der entsprechenden Stadt zu Gute kommen, um da Missbrauch zu verhindern.
(149) k63932 · 22. Juli 2020
@139: Toll, ich kann dir auch einfach mal unterstellen, dass Basiswissen fehlt, und die Diskussion damit beenden. Oder merkst du vielleicht gerade selbst, dass es keine stichhaltige Begründung gibt, und willst es nur nicht zugeben, sondern versteckst dich hinter Ausflüchte?
(148) k293295 · 22. Juli 2020
@146: Nein, du siehst Mond und Sterne nur bruchstückhaft, verschwommen, ohne echte Details. Du erliegst da einem gefährlichen Irrtum.
(147) k293295 · 22. Juli 2020
@145: Ja, Sicherheitsabstände sind ein generellles Problem, gerade in Deutschland. Irgendwie glauben deutsche Autofahrer, sie wären allmächtig, heilig oder wasweißichwas. Künstliche Intelligenz hilft da nicht, weil sie die natürliche Dummheit nicht besiegen kann. Die Individualmobilität ist das generelle Problem. Wir haben unendliche Autobahnkilometer, die von Idioten bevölkert werden, die sich für gottgleich halten. Das gilt genauso für Landstraßen und den Stadtverkehr.
(146) nierenspender · 22. Juli 2020
@144 ich kann sogar den Mond und die Sterne sehen ;-) Aber natürlich ist "kilometerweit" eine umgangssprachliche Beschreibung
(145) Bummeroll · 22. Juli 2020
@134 jetzt zeige mir mal, wer bei 130 den Sicherheitsabstand einhält (Ausnahmen bestätigen die Regel), wer viel auf der AB unterwegs ist, erkennt schnell, je geringer die allgemeine Geschwindigkeit um so dichter wird es, bei 60 sind die Abstände oft nur 5-10m (hängt natürlich auch vom Verkehrsaufkommen ab), das einzige was sich bei einer geringeren Geschwindigkeit verbessert, sind die geringeren Folgen im Falle eines Unfalls, die Wahrscheinlichkeit des Passierens aber eher nicht
(144) k293295 · 22. Juli 2020
@142: Du kannst nicht kilometerweit gucken, das ist ein Irrtum. Für Geschwindigkeiten über 50 km/h ist am menschlichen Körper NICHTS ausgelegt, auch nicht das Auge.
(143) k293295 · 22. Juli 2020
- 2 - sondern knallhart zu vernichten, alle Entsorgungskosten dem Raser zusätzlich in Rechnung zu stellen.
(142) nierenspender · 22. Juli 2020
@134: ich meistens, wenn die Bahn voll ist muss man nicht so schnell fahren weil das ja nur nervt (mich und die anderen) und wenn die Bahn leer und man kilometerweit gucken kann kann man auch den Abstand gut einhalten. Ich hab das vor Monaten schon mal angemerkt, nicht jeder der schnell fährt wenns die Verhältnisse her geben ist gleich ein Rambo der nur stress machen will.Aber das ist wie so oft im Leben, durch die häufigen negativen Beispiele wird den normalen Leuten auch vieles verboten.
(141) k293295 · 22. Juli 2020
@138: ich geb ja zu, dass meine Frage rhetorisch war. Die von dir beschriebenen Abstandshalter, die nur bei freier Autobahn so schnell fahren sind ein Mythos, aber die Realtität sind Idioten, die einen Dreck auf ihr eigenes Leben und das Leben anderer geben. Da wäre nicht nur eine rigorose Dauerkontrolle nötig sondern auch drakonische Strafen wie Führerscheinentzug auf Lebenszeit und das Einziehen der Tatwaffe Automobil nötig. Und ich bin dafür, diese Rase-Mobile dann nicht zu versteigern - 2 -
(140) Joshi86 · 22. Juli 2020
@137 Genau deshalb ist von anderen Fahrern zusätzliche Aufmerksamkeit gefordert, wenn dann so manches Auto selbständig agiert bzw. reagiert. Leider wird das Entgegengesetzte argumentatitv von Tempolimitgegnern verwendet, um dieses unsinnig erscheinen zu lassen. Für mich perfide und an der Realität vorbei. Aber Fakten verdrehen kennen wir ja von Leuten, die Angst um ihre persönliche Freiheit haben, das ist kein neues Phänomen.
(139) Joshi86 · 22. Juli 2020
@138 Weil auch längeres Fahren mit dieser hohen Geschwindigkeit irgendwann monoton wird und gefühlt ein bequemes Tempo, wenn dein positives Stresslevel dann nicht konstant bleibt (und das können die wenigsten halten), dazu noch Müdigkeit kommt, ist das eine fatale Mischung. Wenn du allein schon aus psysikalischer Sicht nicht verstehst, warum der Sicherheitsabstand bei 180 schlechter gewährleistet werden kann als mit 130 - sorry, dann brauchen wir nicht weiter streiten, da Basiswissen fehlt.
(138) k63932 · 22. Juli 2020
@134, @136: Im Gegenteil, ziemlich viele bis die meisten. So hohe Geschwindigkeiten werden (bis auf paar Idioten) nur gefahren, wenn die Straße vor einem frei ist. Und da reden wir nicht über den gesetzlichen Mindestabstand, sondern von eher min. 200...300m aufwärts. Und wieso es bei 180 schwieriger sein soll den Mindestabstand einzuhalten als bei 130 muss mir auch erstmal erklärt werden...
(137) k293295 · 22. Juli 2020
@135: Der Bremsassistent hat einen gewaltigen Haken: Wenn der nicht in ALLEN Autos drin ist, knallt dem Auto MIT Bremsassisten das Auto OHNE Bremsassisten hinten rein. Hinten gibts aber keine Airbags, und nutzen würden die dann auch nix. @136: D'Accord in allen Teilen!
(136) Joshi86 · 22. Juli 2020
@134 So gut wie niemand, weil das bei diesem Tempo eigenmächig kaum bis gar nicht gewährleistet werden kann, schon gar nicht über einen längeren Zeitraum. Auch deshalb, Ja zum Tempolimit und gerne 130! Es gibt so viele rationale Gründe dafür und nur irrationale dagegen.
(135) Joshi86 · 22. Juli 2020
@109 Du verlangst den Bremsassistenten für Neuwagen und der Nächste, der wie du das Tempolimit ablehnt, argumentiert dann, dass durch dieses Feature die Fahrfähigkeit noch weiter sinkt, da man dadurch leichtsinnig wird und sich in falscher Sicherheit wiegt, was zu Unfällen führt, die nicht durch ein Tempolimit zu vermeiden wären, also Tempolimit gleich unsinnig. Will damit sagen, dass sich die Gegner das immer irgendwie kurios zurechtdrehen, weil gute Argumente lese ich nicht.
(134) k293295 · 22. Juli 2020
@133: Jetzt erkläre mir aber bitte, wer bei Geschwindigkeiten von 180 km/h und drüber den Sicherhaitsabstand einhält.
(133) Joshi86 · 22. Juli 2020
@108 Schwachsinn, Abstand steht doch in Abhängigkeit mit der gefahrenen Geschwindigkeit. War mein Abstand bei einem Unfall zu gering, bin ich wohl für den Moment zu schnell gefahren, Sicherheitsabstand nicht eingehalten, da sicheres Bremsen ohne Unfall nicht gegeben ist. Grund für die meisten Unfälle in der Baustelle sind rausglotzen, zu schnelles Fahren und Abstand nicht einhalten. Bis aufs Glotzen dieselben Gründe, wie auch ohne Baustelle, nur ist sie ein konzentrierter Punkt.
(132) Joshi86 · 22. Juli 2020
@107 130, weil bekannt durch Richtgeschwindigkeit, bewährtes Fahrtempo. Ja, Reaktionszeit bleibt immer gleich, man fährt aber bei 160 in dieser Zeit weiter als mit 130 - längerer Bremsweg. Spritverbrauch nimmt überproportional zu, Sicherheit ab - das reicht argumentativ schon. Aufmerksamkeit steigt irgendwannn nicht weiter an, aber Konzentrationsforderung und Stresslevel - dazu hohe Gescheindigkeit, mit allen Faktoren eine potenziell größere Gefahr in einer kritischen Situation.
(131) k293295 · 22. Juli 2020
@130: Nein, denn dahinter steckt mal mehr, mal weniger wissenschaftliche Methodik. Außer natürlich bei YouGov, das genauso eine bezahlte Kiste ist wie klamm.de - incl. entsprechender Unseriosität.
(130) DJBB · 22. Juli 2020
Das erinnert mich an die netten Umfragen: wenn am Wochenende Wahlen wären... 😂
(129) k293295 · 22. Juli 2020
@128: Du glaubst doch nicht wirklich, dass diese Seite hier in irgendeiner Weise für irgendwen außerhalb dieser Seite hier irgendwie bedeutsam wäre? Beobachte einfach mal die Zahl der anwesenden User hier <link> - für jeden außerhalb ist das hier nur Kasperletheater.
(128) DJBB · 22. Juli 2020
Knappe 130 Kommentare zu diesem Artikel bezeugen doch wiedermal wie wichtig uns das Autofahren ist. Zwischenfrage :wieso werden wir dann nicht angehört?
(127) k293295 · 22. Juli 2020
@126: Pardon, aber die Verbrennerschmiede Wolfsburg ist nun wirkllich der Autohersteller, der in Sachen E-Autos am tiefsten pennt. Renault mit seinem ZOE, dem Kangoo ZE und dem Wind ist da schon wesentlich weiter, und selbst die sauteuren Teslas verkaufen sich besser als VWs e-up, e-Golf und dieser blöde ID3. Selbst die völlig unsinnigen BMW-"i"-Modelle verkaufen sich besser als diese e-Alibis aus Wolfburg. ich sehe VW als nächsten Pleitegeier im DAX.
(126) 2fastHunter · 22. Juli 2020
@125: Sobald VW endlich die Mehrheit an Elektro-Autos verkauft, wird sich die Einstellung der Politik dahingehend auch rasch ändern. Allerdings ist dann ein Tempolimit obsolete, da man mit einem Elektroauto ohnehin nicht so gerne rast ;) Ich bleibe dabei: Das Tempolimit ist jetzt eine Lösung für ein Problem, welches sich in den kommenden Jahren ohnehin von selbst erledigt.
(125) thrasea · 22. Juli 2020
@121 Ich sehe da eigentlich den Scheuer in der Pflicht. Allein, er weigert sich aus nicht nachvollziehbaren Gründen. Oder ihm ist klar, wie das Ergebnis ausfallen würde, und er verweigert sich deswegen. In BaWü wurde ja ein Modellversuch mit wissenschaftlicher Auswertung auf der A81 und A96 geplant. Das Bundesverkehrsministerium und der Koalitionspartner CDU in der Landesregierung haben das Projekt aber torpediert und schließlich verhindert. <link>
(124) Jewgenij · 22. Juli 2020
Ich sehe kein Sinn darin. Wenn die Autobahn frei ist, dann kann ich schneller fahren. Was soll der Tempolimit mir bringen. Sicherheit? Das alles ist nur vorgeschoben!
(123) k33620 · 22. Juli 2020
Ich sehe hier keinen Grund für ein Tempolimit. Ist ja kein Bezug auf die gefahrenen Geschwindigkeiten genommen.
(122) nierenspender · 22. Juli 2020
@114 dann verstehen wir uns ja mal wieder. :-)
(121) 2fastHunter · 22. Juli 2020
Die Unfälle mit aktivem Autopiloten zeigen aber, dass der Mensch eher geneigt ist, sich Ablenkungen zu suchen, wenn er wenig bis nichts zu tun hat oder gefordert wird. Dies zeigen ja auch die LKW-Fahrer, die bei monotonem Tempo 80 sich die Fußnägel schneiden oder Zeitung lesen. Was dann passiert ist hinlänglich bekannt. Das nicht zwingend ein Problem des Tempos, aber der Monotonie. Und wenn der Verkehrsfluss bei Tempo 120 oder 130 monotoner wird... Gerne eine Studie dazu. Wer finanzierts? :D
(120) 2fastHunter · 22. Juli 2020
@119: Die Subjektivität steckt aber lediglich in dem Text des Artikels und nicht in der Aussage der Studie. Und du sagst Tunnelblick. Andere meinen, dass man eher geneigt ist, in der Landschaft rumzugucken, wenn man die "Zeit" dafür hat. Wie die Reaktionszeit sinkt, wenn man sich eher den Kohlebagger oder das Windkraftrad anschaut, ist vermutlich schwer zu quantifizieren ;)
(119) thrasea · 22. Juli 2020
@118 Es ist schwer, wissenschaftliche Belege zu finden, ne? Weder für pro noch für contra wird man so richtig fündig. Ich hatte ja auch gesucht. Dein Zitat würde ich jetzt auch erst einmal "neutral" bewerten, das klingt nämlich eigentlich nach Tunnelblick und nicht wirklich gut. Die Seitenräume sind nicht unwichtig, z.B. die Spur(en) neben dir, drohender Wildwechsel etc. Du hast das aber sicher anders eingeschätzt. Zum Link: Genau die Subjektivität bemängle ich ja.
(118) 2fastHunter · 22. Juli 2020
@111: "Bei zunehmenden Geschwindigkeiten konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf die Fahrbahn, Seitenräume werden weniger wahrgenommen" Mörner von, J.; Grosse, G.; Köler, U.; Müller, P (1992): Tempo-30-Leitfaden. Hrsg: Stadt Frankfurt am Main. Dazu noch das: <link> , auch wenn viel subjektives im Text steht. Die Aufmerksamkeit des Fahrers wird durch viele Faktoren beeinflusst, wie @117 schon schrieb.
(117) Bummeroll · 22. Juli 2020
@111 und in Baustellen in denen meißt max 80 erlaubt sind, kann man nicht in die Landschaft schauen, da aufgrund des Tempolimits die Sicherheitsabstände dermaßen zusammenschrumpfen, das man noch viel konzentrierter fahren als bei 180, das ist doch das eigentliche Problem
(116) Bummeroll · 22. Juli 2020
@111 bzgl. der Aufmerksamkeit, das hängt nicht nur von der Geschwindigkeit ab sondern auch von der allgemeinen Verkehrslage ab, sagen wir es mal so, bei ruhiger Verkehrslage und langsamer Fahrweise ertappe ich ich mich mich schon mal dabei, das ich links oder rechts in die Landschaft schaue, bei relativ freier AB und 180 passiert das nicht mehr
(115) 2fastHunter · 22. Juli 2020
@111: Es gibt Belege dafür,d ass die Aufmerksamkeit des Fahrers deutlich abnimmt, wenn er nicht gefordert wird. Zum Beispiel verpennen viele Fahrer die Grünphase an der Ampel, wenn es zu lange rot ist. Dort gibt es einen Break-Even-Point, den man sogar berechnen kann. Viele Städte scheinen davon aber immer noch nichts gehört zu haben. Warum sind es oft LKW, die aufs Stauende krachen? Weil der Fahrer aus Langeweile abgelenkt war. Aber ich gehe gerne mal auf die Suche nach Zahlen für dich :)
(114) thrasea · 22. Juli 2020
@113 Richtig. Mein Kommentar ist kein Argument für eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Mein Kommentar ist eine direkte Antwort auf deinen Kommenar, den ich im Übrigen auch nicht als Argument GEGEN eine Geschwindigkeitsbegrenzung betrachte.
(113) nierenspender · 22. Juli 2020
@112 das ist ein guter Ansatz mal über Bestrafungen erheblicher Geschwindikeitsübertretungen nachzudenken den ich auch befürworte (bin kinderlos und wohne in ner Spielstrasse, und sehe wie die Eltern da durchbrettern). Aber das ist kein Argument für ne Geschwindigkeitsbeschränkung (die gibt's ja schon). Und wie ich irgendwo ganz unten schon mal schrieb ist diese Statistik hier auch kein Argument für eine Solche...
(112) thrasea · 22. Juli 2020
@110 Die "wildgewordenen Einheimischen" (=Schweizer) erlebe ich hauptsächlich auf der A5 und A81, wenn sie in Deutschland ihr Fahrzeug ausfahren wollen. Tatsächlich liest man oft in der Lokalzeitung, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen 120 dabei ignoriert werden. Warum? Weil in Deutschland im Vergleich zur Schweiz lächerliche Strafen drohen. Fahrverbot nur in Deutschland, nur 3-stellige Geldstrafe (statt horrende Tagessätze wie in der Schweiz), Fahrzeug wird nicht beschlagnahmt und versteigert.
(111) thrasea · 22. Juli 2020
@110 "interessiert das Limit auch niemanden" Das ist nicht wahr. Ich bin oft in der Schweiz und im Schwarzwald unterwegs. In der Schweiz ist das Fahren in aller Regel viel entspannter. Nur weil es einzelne gibt, die trotzdem rasen, wird nicht das ganze System infrage gestellt. Die überwiegende Mehrheit hält sich an die Begrenzungen. @107 Immer wieder das Argument, dass bei niedrigerer Geschwindigkeit die Aufmerksamkeit sinke. Gibt es dafür irgendeinen Beleg oder ist das eure subjekt.Wahrnehmung?
(110) nierenspender · 22. Juli 2020
@106 schon mal in den Schweizer Bergen nen wildgewordenen Einheimischen im Rückspiegel gehabt? Gerade in Bergregionen (Südtirol, Österreich, Portugal, Schweiz) interessiert das Limit auch niemanden und die Unfälle entstehen durch "nicht angepasste Geschwindigkeit", und das obwohl sie lt. Gesetz noch im erlaubten Bereich wäre. Von extrem gefährlichen Überholmanövern (gerade zur Urlaubszeit wo jeder unbedingt an diesem Wohnmobil vorbei muss) mal ganz zu schweigen.
(109) 2fastHunter · 22. Juli 2020
Doe Todeszahlen auf der Ab nehmen nciht ab, weil die Autos immer sicherer werden, sondern weil die Art der Unfälle sich ändert. Das ist überall im Straßenverkehr so. Wieso fordert keiner einen Bremsassistenten für alle Neuzulassungen, der Fußgänger udn Stauende erkennt? Schon ist die Zahl der Verkehrstoten drastisch gesunken. Stattdessen wird eine Willkürliche Zahl gepickt und sich darauf eingeschossen. Mit dieser Argumentation kann man auch 80 auf AB fordern, weil LKW eh nicht schneller dürfen.
(108) 2fastHunter · 22. Juli 2020
Die meisten Unfälle auf der Autobahn sind Abstands- und nicht Geschwindigkeitsunfälle. Bei den Geschwindigkeitsunfällen ist es mit erschreckender Überzahl die nciht angepasste Geschwindigkeit und nicht das Übertreten der Höchstgeschwindigkeit. Wer in der Baustelle 80 statt 60 fährt zählt hier rein. Und da in und um Baustellen die meisten Unfälle passieren, sollte DAS eher zu denken geben.
(107) 2fastHunter · 22. Juli 2020
Hier wird aber ganz schön stumpfsinnig diskutiert. Auf wichtige Fragen kommen keine sinnvollen Argumente. Warum genau 130? Warum nicht 125 oder 110 oder 140? Wer 160 abtut, weil es näher an 200 dran ist, als an 130, weiß nicht, wovon er redet. Der Bremsweg nimmt mit jedem km/h überproprotional zu. Also sind 160 in der tat nciht nur rechnerisch näher an 130. Mit höherer Geschwindigkeit nimmt die Reaktionszeit nicht ab. Mit niedrigerer Geschwindigkeit aber die Aufmerksamkeit.
(106) smailies · 22. Juli 2020
@105: Es geht um die Geschwindigkeitsdifferenz zu anderen Fahrzeugen, in diesem Fall LKW, die auf 80 reguliert sind. Und 160:80 ist anders als 130:80, sollte klar sein, oder? Dass Du nachts 80 wegen Lärmschutz nicht akzeptierst? In der Schweiz fährt es sich viel stressfreier auf den Autobahnen...
(105) k63932 · 22. Juli 2020
@103 Gute Nacht. War bislang bis auf zwei Ausnahmen übrigens ebenfalls komplett unfallfrei. Beim schwereren Unfall konnte ich wahrlich nichts machen - und beim zweiten ist mir ein Roller in den Kofferraumdeckel meines seit 10 Sekunden stehenden Autos gerutscht^^
(104) k63932 · 22. Juli 2020
@102: Dann trügt dich leider, leider dein Sprachgefühl nur ein wenig. Frech aus Wikipedia zitiert: "Die Redewendung beschreibt das unvermeidliche Auftreten von Ärgernissen oder Rückschlägen. Sie wird oft eingesetzt, um auszudrücken, dass selbst gute Planung Probleme nicht ausschließt und Betroffene daran nicht verzweifeln sollen." Da ist nichts gehässiges dabei - das hat genau den gegenteiligen Unterton.
(103) Joshi86 · 22. Juli 2020
@97 Zustimmung, was den Zeh angeht, aber hat keine Knautschzone, wenn barfuß und es gibt in der Regel keine anderen Beteiligten, also hinkt auch hier wieder der Vergleich mit dem öffentlichen Raum. Ich bin für heute raus, Tempolimit unbedingt, wir brauchen es und das wäre kein Verlust der Freiheit, sondern ein Plus für uns alle, ganz sicher. Fahre übrigens komplett unfallfrei, auch weil ich einen Stil bevorzuge, der Antizipation und Reaktion auf Situationen zulässt, war oft goldwert.
(102) Joshi86 · 22. Juli 2020
@100 Shit happens sagt mehr aus, als nur Pech, es zeigt auch sowas wie Gehässigkeit, mitunter Schadenfreude und beschreibt ein besonderes Maß an Gleichgültigkeit. Schreiben ist die eine Sache, was du meinst die andere. Empathielosigkeit findet man häufig bei bestimmten Menschen, die sich dann entsprechend im Straßenverkehr benehmen und eine spezielle Haltung einnehmen. Ich finde, du passt da ganz gut rein, nichts für ungut.
(101) k63932 · 22. Juli 2020
@98: ich habe dir bereits aufgezeigt, was sich selbst bei 160 ändern würde. Und wieso soll man einen Abstand zu ausgerechnet 200 haben? Wieso nicht 300? Bzgl. kompromisfähig: Wer klammert sich denn hier an die 130 fest, als wäre sie gottgegeben? Von mir aus müsste es gar kein Limit geben, ja - aber 160 wäre meines Erachtens ein guter Kompromis, um Auswüchse deutlich einzudämmen, ohne die normaen Fahrer unnötig einzuschränken.
(100) k63932 · 22. Juli 2020
@95: ist es für dich schon so spät, dass du nichtmal mehr 500 Zeichen kurze Kommentare verstehen kannst? Mit Shit happens meinte ich natürlich, dass es halt passieren kann, dass es auch Nachts mal Stau gibt, dessen Ursache ein Unfall ist (aus welchem Grund auch immer - und wenns wegen einem Defekt am Fahrzeug ist)
(99) wimola · 22. Juli 2020
@97 - Ich werde Dich auch übersehen ... - kein Problem!
(98) Joshi86 · 22. Juli 2020
@93 Hat was von einer bipolaren Störung. Schwarz oder weiß, hop oder top, ganz oder gar nicht - kompromissunfähig. Wieder mal ein toller Vorschlag, nicht. @94 Habs bislang ganz gut überblickt, denke ich. Auch 160 sind zu hoch, da ist die Differenz zu 200 zu gering, es würde sich kaum etwas ändern. 130 sind angemessen, Gründe habe ich hinlänglich aufgezeigt. Geht nicht um den Unfalltod 160 vs. 130, die Aspekte sind komplexer, auch und gerade die der Sicherheit und Gesundheit.
(97) k63932 · 22. Juli 2020
@96: Das eine Antwort auf eine völlig verallgemeinerte Aussage. Wenn ich meinen Zeh mit 1 km/h irgendwo gegen stoße passiert auch weniger als mit 10.
(96) wimola · 22. Juli 2020
@93) Eine völlig unqualifizierte Antwort - (macht Dir das Spaß oder sind meine Antworten für Dich so dämlich, dass ich nur diese "verdient" hätte?).
(95) Joshi86 · 22. Juli 2020
@89 Schön, dass du dich dann nicht ärgerst. Und ja, Shit Happens für dich, für die Beteiligten eher weniger. Kann einem nur solange gleichgültig sein, bis es einem selber passiert. Aber auch dann sind wohl andere Schuld, shit happens - nicht jeder hat deine Fähigkeit hinterm Steuer, musst du wohl einsehen. Deine Auffassung, dass manche Begrenzung nicht okay ist. Ja, willkürlich schon und das hat Gründe, solltest nicht den Anspruch haben, jeden bis ins Detail nachvollziehen zu können.
(94) k63932 · 22. Juli 2020
@91: Ja, du hast so einiges überlesen scheints mir. Zum Beispiel welches Tempolimit ich für sinnvoll erachte. Hint: Es ist nicht "keins".
(93) k63932 · 22. Juli 2020
@90: Ok, schaffen wir motorisierte Fahrzeuge aller Art ab und laufen.
(92) k63932 · 22. Juli 2020
@88: Wenn sie mittlerweile keine höheren Geschwindigkeiten mehr kennen - klar haben sie dann irgendwann irrationale Angst vor diesen... Früher hatte man auch Angst vor alles >30 km/h... Und nochmal: Die 160 vs 130 sind unfallttotenechnisch völlig egal, das zeigen auch die Unfallzahlen. Wenns heftig knallt dann >200 und Fahrstil unter aller Kanone, oder man ist aus anderen Gründen deutlich zu schnell gefahren (Nässe etc.)
(91) Joshi86 · 22. Juli 2020
@86: Wenn du überzeugende Argumente lieferst, warum kein Tempolimit Sinn macht, müsstest du dich nicht um komische Vergleiche mit der Dusche oder welche Gedankenspiele auch immer beschäftigen. Und ja, Whataboutism im eigentlichen Sinn war das von dir nicht, jedoch ein mehr als hinkender Vergleich und Ausweichen. Wundert mich, dass echtes Whataboutism von dir noch nicht kam oder habe ich bei so Kommentaren was überlesen?
(90) wimola · 22. Juli 2020
2) ..Lässigkeit und Erfahrung alles schon erlebt hast, birgt die größten Gefahren. Jeder dürfte das für sich genau wissen. - An keinem Tag ist dieselbe Straße/Autobahn gleich. - Die Chance, einem Hindernis jedweder Art halbwegs glimpflich zu entrinnen, steigt halt mit der verminderten Geschwindigkeit.
(89) k63932 · 22. Juli 2020
@83: Stell dir vor, wenn da nachts Stau wegen einem Unfall ist ärgere ich mich - nicht. Shit happens. Worüber ich mich allerdings ärgere sind willkürliche Begrenzungen. Und nachts kann man auf der Autobahn meist sehr wohl (deutlich) schneller als 80 km/h fahren, selbst wenn das tagsüber wg. Staugefahr empfohlen ist.
(88) Joshi86 · 22. Juli 2020
@80: Hoffnungslos veraltet? Ähh in anderen europäischen Ländern fahren auch diese tollen schnellen deutschen Autos rum und dort gibt es überall ein Limit. Dort sind viele sehr passionierte Autofahrer unterwegs und befürworten das, also nichts mit veraltet. Man sollte die immer sicherer werdenen Autos nicht damit egalisieren, indem man dann auch stets schneller fährt, das ist dumm. Autos sind doch keine Waffen, die ich lenke und in denen mir nichts passiert, weil ich so gut fahren kann.
(87) wimola · 22. Juli 2020
@82) Niedlich. - Ja, ich kann mir das nicht nur vorstellen, sondern ich kenne derartige Beschränkungen aus Arizona ;.-). - Aber ich kann mir einfach nicht erklären, welcher Blitz Dich zu derartigen Schlüssen geführt hat. @83 hat das zum wiederholten Mal doch deutlich - für jeden nachvollziehbar dargestellt. - Geschwindigkeit ist doch letztlich so unwichtig, wie .... (setze ein, was für Dich zutreffen könnte). - Ich war durchaus kein "Gelegenheits-Stadtfahrer) ... - und gerade, was Du mit ...2)
(86) k63932 · 22. Juli 2020
@84: Lerne erstmal den Unterschied zwischen einem Vergleich, einem Gedankenspiel und Whataboutism.
(85) k63932 · 22. Juli 2020
@78: Dann sollte man diesen Autofahrern beibringen bei sich den Stress zu erkennen und bewusst abzubauen. Aber nicht willkürlich Beschränkungen aufstellen. Diese sorgen nur für mehr Ärger, Stress - und allgemein noch weniger Akzeptanz für Beschränkungen, auch wenn sie wirklich mal sinnvoll sind.
(84) Joshi86 · 22. Juli 2020
@82: Whataboutism war noch nie ein gutes Streitargument, zumal der Vergleich eh hanebüchen ist, aber das sollst du erkannt haben. Wenn nicht, uff...
(83) Joshi86 · 22. Juli 2020
@77 Habe den Eindruck, was für dich ein Grund ist, muss mit der nüchternen Realität nicht viel gemein haben, da steckt zu viel Verärgerung drin, absolut nicht sachdienlich. Fahre nachts erst recht nicht mit Topspeed, weil - lernt man in der Fahrschule - eine ziemlich wichtige Lichtquelle fehlt. Außerdem Tiere, Lärmschutz etc. - gibt viele gute Gründe. Stau gibts auch um 3 Uhr, oft nach einem Unfall durch überhöhte Geschwindigkeit. Da stehste nun überraschend und ärgerst dich wieder, alles blöd.
(82) k63932 · 22. Juli 2020
@79: Ok, hast du also auch kein Problem damit, dass das Duschen dauerhaft verboten wird - es könnte ja sein, dass der Blitz einschlägt, obwohl keinerlei Wolken zu sehen sind? Genau das befürwortest du nämlich.
(81) wimola · 22. Juli 2020
@ 80) Was ist für Dich nicht "hoffnungslos überaltert"?
(80) k63932 · 22. Juli 2020
@76: 130 ist hoffnungslos veraltet, auch weil die Autos immer sicherer werden - und die Autobahnen immer besser. 130 ist rein historisch bedingt. Wer das nicht sieht verschließt die Augen vor der Realität.
(79) wimola · 22. Juli 2020
@77) Wohl dem, der die Jahreszeiten noch erkennt. - Ich finde das einfach nicht wirklich beschwerend, sich zu beschränken, egal, welche Jahreszeit. - Ist doch auch viel einfacher zu merken ...*lol
(78) Joshi86 · 22. Juli 2020
@73: Die Verkehrsdichte nimmt kontinuierlich zu, Autos werden leistungsfähiger, Fahrer im Schnitt älter, Menschen allgemein egoistischer, sind gestresster etc. - Hauptanliegen ist und bleibt das sichere Fortbewegen im öffentlichen Raum von A nach B. Wenn du dich als überdurchschnittlich guten Autofahrer siehst, dann Glückwunsch. Ändert nur nichts an der beschriebenen Sachlage. Wenn du dich nun also über irgendwas aufregst, hast du damit das Problem, kein anderer.
(77) k63932 · 22. Juli 2020
@74: z.B. wenn der Grund nicht dauerhaft besteht? Weil z.B. im Winter zuweilen Glatteis gibt, was im Hochsommer jetzt eher nicht der Fall ist? Oder zwecks Stauverhütung - was jetzt Nachts um 3 Uhr jetzt auch nicht sooo relevant ist?
(76) Joshi86 · 22. Juli 2020
@68 Warum 130? Ist bereits lange Richtgeschwindigkeit, daher bekannt und vertraut. 130 ist auch der Knackpunkt, alles drüber heißt: weniger Sicherheit, bedeutend mehr Spritverbrauch, schlechterer Verkehrsfluss, höherer Verschleiß etc. Alles drüber ist aus rationaler Sicht folglich nicht haltbar, da hier die großen Nachteile beginnen. Hat auch mit Ärgern nichts zu tun, wer sich darüber aufregt oder es so interpretiert, hat in meinen Augen ne bedenkliche Einstellung, zu sich und der Allgemeinheit
(75) k63932 · 22. Juli 2020
@71: Aber danke für die Blumen...
(74) wimola · 22. Juli 2020
@72) Und wo wäre nun das "Problem" die Geschwindigkeit einfach zu reduzieren? - "...am besten noch den Grund darstellen." kann ich nicht verstehen. Haben wir das nicht alle irgendwann in der Fahrschule gelernt?
(73) k63932 · 22. Juli 2020
@71: Immer diese "Experten", die meinen, dass man den Menschen jede Kleinigkeit vorschreiben muss. Nochmal: Das Problem: Die Limits sind mittlerweile meist so gering, dass sie keine sinnvolle Höchstgeschwindigkeit mehr darstellen, sondern eine Geschwindigkeit, die jeder Fahranfänger stockbesoffen bei widrigen Bedingungen fahren kann. Das merkt man sich unbewusst natürlich - und irgendwann kommt die Erwartungshaltung, dass man dieses Limit immer fahren kann. Bis es rummst.
(72) k63932 · 22. Juli 2020
@67: Das Problem dabei ist wie gesagt: Die Fähigkeit die Strase zu lesen verkümmert immer mehr, weil meist nicht mehr benötigt - manchmal dann aber eben doch. Und das halte ich für massiv gefährlich. Man sollte vielleicht häufiger das Instrument einer "empfohlenen Geschwindigkeit" verwenden, und am besten noch den Grund darstellen.
(71) Joshi86 · 22. Juli 2020
@65: Du meinst ernsthaft, weil dir auf Landstraßen in manchen Bereichen die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu gering ist, verkümmert bei so manchem die Fähigkeit, ein guter und sicherer Autofahrer zu sein? Ähh gehts noch? Sorry, aber dieses Argument ist schlicht nicht haltbar. Welch Fantasien sich im Kopf befinden, um eine Änderung pro Sicherheit und Geinwohl abzulehnen, dazu andere für gewisses Versagen verantwortlich zu machen. Klingt nach feinstem Sprech der Automobilkonzerne, alle Achtung.
(70) wimola · 22. Juli 2020
@66) Also wirklich, es geht doch nun wahrlich nicht darum "Autofahrer zu ärgern" ;-). Dass Du den Nutzen nicht verstehen willst (ich denke schon, dass Du könntest), kann ich wiederum nicht nachvollziehen.
(69) k63932 · 22. Juli 2020
Auch deswegen: Wenn dann ein Limit von 160. Die normalen Fahrern müssen sich nicht umgewöhnen (auch das ist eine Gefärdung), die, die rasrig fahren werden eingebremst.
(68) k63932 · 22. Juli 2020
@66: Wieso dieses Versteifen auf 130? Genau diesselbe Argumention könnte ich auch mit 80 führen - oder 200... 150...160 ist eine Geschwindigkeit, die häufig gefahren wird. Muss man jetzt unbedingt viele Autofahrer ohne Nutzen ärgern? Was anderes ist es nämlich nicht. Über 160 km/h kommt erstmal nichts, außer dann die, die mit über 200 km/h brettern (und häufig auch rasrig fahren). Die sollte man einbremsen, ja.
(67) Joshi86 · 22. Juli 2020
@65: Gutes Argument, auch auf Landstraßen wird oft einfach zu schnell gefahren, weil nicht angemessen. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit ist kein Muss oder ein Richtwert. An vielen Stellen sind 100 erlaubt, wo es 90 oder 80 auch tun würden, gerade im Sinne der Sicherheit. Also gerne auch auf Landstraßen maximal 90 oder 80, wäre ich sofort dabei, persönlich bin ich für 90, reicht aus, macht zu 100 in vielerlei Hinsicht einen positiven Unterschied. Andere Länder machen es erfolgreich vor.
(66) Joshi86 · 22. Juli 2020
@63: Wie heißt es? Mit Fehlern anderer ist stets zu rechnen und ja, damit muss man auch. Auf einen Fehler kann ich mit 200 aufm Tacho in der Regel nicht reagieren, ohne mich selbst in große Gefahr zu begeben, auch kaum mit 160. 130 oder runter schon eher, meine Reaktionszeit nimmt mit zunehmender Geschwindigkeit nicht ab. Dass du sagst, 160 km/h sei keine wahrlich hohe Geschwindigkeit (mit einem Auto), sagt alles aus - kein Bezug zur Realität und Verhältnismäßigkeit, sorry.
(65) k63932 · 21. Juli 2020
Landstraßen sind auch deswegen so gefährlich, weil das der einzige Streckentyp ist, wo man zuweilen noch die Straße "lesen" muss, um eine angepasste Geschwindigkeit zu ermitteln. Auch wegen den ganzen Limits (in 95% ist das keine realistische Höchstgeschwindigkeit mehr, sondern ein "damit kommst du selbst stockbesoffen sicher durch, wenn nicht eh politisch motiviert"...) verkümmert diese Fähigkeit immer mehr.
(64) k63932 · 21. Juli 2020
@61: die schlimmsten Unfälle passieren auf der Landstraße - nämlich frontal in den Gegenverkehr rein, weil das Überholmanöver schief gegangen ist. Da hat man ein Delta-V von häufig weit über 200 km/h - und meist 3 beteiligte Fahrzeuge. Auf der Autobahn sinds meist Auffahrunfälle (selbst im Extremfall Delta-V von eher max. 100 km/h) oder seitliche Berührungen. Zumal auf der Autobahn selten Bäume direkt neben der Fahrbahn stehen, sondern Abweiser.
(63) k63932 · 21. Juli 2020
@62: 160 km/h ist wahrlich keine hohe Geschwindigkeit. Ich kann mit 200 km/h rücksichtsvoll fahren, aber auch mit 30 km/h wie die letzte Sau.
(62) Joshi86 · 21. Juli 2020
@60: Ich sags jetzt gerne auch nochmal: Es gibt keinen einzigen rationalen Grund, der nachvollziehbar ist und weiterhin eine offene Geschwindigkeit rechtfertigt. Gegner des Tempolimits sind schlicht Egoisten, die Fahrspaß und den Sinn einzig bzw vorrangig über schnelles Fahren definieren. Das ist asozial, primitiv und hat nichts mit gegenseitiger Rücksichtnahme zu tun, die das erste Gebot ist und zu Beginn der StVO steht. Dauerhaft hohe Geschwindigkeit gehört auf die Rennstrecke und nur dorthin
(61) Joshi86 · 21. Juli 2020
@60: Solche ängstlichen Schleicher gibt es, die haben im Straßenverkehr auch nichts zu suchen, dennoch sind sie im Vergleich zu Rasern stark in der Minderheit. Rasen ist und bleibt schlimmer, da ist kein Miteinander, für Raser sind andere Fahrer Hindernisse im Weg, ein tödliches Spiel. Klar, wir haben mehr Landstraßen als Autobahnkilometer, dort fahren folglich auch mehr Autos. Dennoch gibt es die schlimmsten und sinnlosesten Unfälle auf Autobahnen. Tempo ist und bleibt der größte Faktor.
(60) k63932 · 21. Juli 2020
@59: hatte schon häufiger den Fall, dass jemand so ängstlich war dass er sich (auf der Autobahn) erschreckt hat, dass ich ihn überholt habe (Tempodifferenz so 30). Muss seit Ewigkeiten nicht mehr in den Rückspiegel geschaut haben... Hatte auch schon Fälle, dass sie den Lenker (zum Glück nur leicht) verzogen haben... Übrigens - die meisten tödlichen Unfälle passieren auf "normalen" Straßen (nicht Autobahn) außerorts. Die meisten fliegen wohl bei Landstraßen raus.
(59) Joshi86 · 21. Juli 2020
@58: Ja, auch Bummelfahrer sind eine Gefahr im Straßenverkehr, in der StVO steht, dass stets eine angemessene Fahrweise zu wählen ist, darunter fällt ebenso die Geschwindigkeit. Letztlich überhole ich lieber einen ängstlichen und defensiven Fahrer, anstatt von einem Raser erfasst zu werden, das ist gefährlicher, unangenehmer und kommt leider auch viel öfter vor. Daher nochmal mein Wunsch - Tempolimit auf deutschen Autobahnen!
(58) k63932 · 21. Juli 2020
@56: Um danach zu gehen dürfte man garnichts mehr machen - noch nichtmal Leuten Haare schneiden^^ Wobei meiner Wahrnehmung nach gerade die "Bummelfahrer" diejenigen sind, die abgelenkt sind.
(57) k63932 · 21. Juli 2020
@55: Das ist jetzt aber ein weiter und seerhr gewagter Sprung... Fall bloß nicht!
(56) Pontius · 21. Juli 2020
@54 Wenn man bei 150 abgelenkt ist kann mehr vor einem passieren als bei 100. Demnach wäre ein Tempolimit bei Ablenkungen eine sinnvolle Aktion. @51 Es gibt in D auch ganz andere Strecken als in der Umgebung größerer Städte.
(55) thrasea · 21. Juli 2020
@54 Schon erstaunlich, auf welche Gedanken man kommt, wenn man so autozentriert ist und so überzeugt davon, dass es kein Tempolimit geben darf.
(54) k63932 · 21. Juli 2020
@53: Die Polizisten machen sich da häufig nicht die Mühe - und wer gibt schon zu, dass er abgelenkt war? Nicht angepasste Geschwindigkeit ist meist für alle Beteiligten die "bequemste" Erklärung.
(53) thrasea · 21. Juli 2020
@52 Stimmt ja auch fast immer, wenn es zum Bremsen nicht mehr gereicht hat. Aber vermutlich gehört zur Ermittlung der Unfallursache ein bisschen mehr als nur ein Kreuz zu setzen.
(52) k63932 · 21. Juli 2020
@49: Nunja, das kann man im Zweifel immer ankreuzen.
(51) inuvation · 21. Juli 2020
21 Tsd Verkehrstote 1970... eine erschreckend beeindruckende Zahl aber man sollte auch erwähnen dass es da weder Airbag noch Abs geschweige denn Sicherheitsgurte serienmäßig gab... Ich wohne im südlichen Ruhrgebiet und hier ist auf fast allen Strecken schon 100-120 Km/h aber nicht mal die kann man hier die meiste Zeit fahren. Und Tempolimit war schon immer ein Schlagwort wenn einem sonst nichts mehr einfällt *denk*
(50) Honikmont · 21. Juli 2020
man sollte nicht schneller fahren, als der eigene Schutzengel fliegen kann. Wuuuuuuuuuums!
(49) thrasea · 21. Juli 2020
@48 Das musst du näher ausführen. Für die Polizei machen unterschiedliche Ursachen / Gründe doch gar keinen Unterschied?
(48) k63932 · 21. Juli 2020
Was man bedenken muss: "nicht angepasste Geschwindigkeit" ist für die Polizei ein sehr bequemer Unfallgrund...
(47) k293295 · 21. Juli 2020
@45: Die Psychoanalyse bringt dir 2 DeutschlandCard-Punkte bei Kauf einer "Duprés"-Flasche. Echt empfehlenswert für nächstes Silvester. <link>
(46) Honikmont · 21. Juli 2020
ich geb gas <link>
(45) Jewgenij · 21. Juli 2020
@44 für mich bitte Mineralwasser. Sekt trinke ich nur an Sylvester. Warum die Frage, was bringt die Psychoanalyse?
(44) k293295 · 21. Juli 2020
@43: Sekt oder Selters!
(43) Jewgenij · 21. Juli 2020
@38 wäre wünschenswert, wenn es sich in die Richtung bewegen würde. Angesichts aber derzeitiger Situation auf der Welt ist es utopisch. Dennoch es würde mir und ein paar anderen Millionen Autofahrer etwas Frieden bringen.
(42) knueppel · 21. Juli 2020
@41 Das ist doch völlig individuell...der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
(41) thekilla1 · 21. Juli 2020
Ich bin der Meinung, dass man aufmerksamer ist, wenn man schnell fährt.
(40) k293295 · 21. Juli 2020
@39: Ja, genau. WUMMS.
(39) Bummeroll · 21. Juli 2020
@36 was hat das mit Geschwindigkeit zu tun, das hat was mit Sicherheitsabstand zu tun, den hält heutzutage selbst bei 80km niemand ein!!! Was willst Du dann mit Tempolimit. Man sollte eher daran Arbeiten Autos ganz von der Straße zu bringen, indem man in Technologien investiert, die ein schnelles Be-/Entladen von Autos und LKWs auf Zügen ermöglicht.
(38) k293295 · 21. Juli 2020
@37: Es soll der Weltfrieden ausbrechen, alle Waffen einschmelzen und sich alle Herzen voll Liebe aufbrechen.
(37) Jewgenij · 21. Juli 2020
@36 Es soll bei der Geschwindigkeitsbegrenzung bleiben, wie es auch aktuell derzeit geregelt ist und nicht die Situation mit noch mehr Restriktionen zu verschlimmern.
(36) k293295 · 21. Juli 2020
@34: Wenn jeder auf der Autobahn so schnell fährt, wie er will, knallt es auf der Autobahn 100.000 mal an jedem Tag. Und du bist tot, weil ein "Fliegender Holländer" meinte, dich auf der Autobahn-Abfahrt vor sich her schieben zu müssen.
(35) Grizzlybaer · 21. Juli 2020
@34 Wenn er bei einem Unfall selbst verletzt wird ok. Aber meistens sind andere Menschen mit beteiligt und das stört mich und hat mit "Selbstverantwortung" nichts zu tun.
(34) Jewgenij · 21. Juli 2020
@26 ich rede nicht von rasen, sondern vom Tempolimit 130 auf der Autobahn. Die ganzen Unfälle pauschalisieren und auf alle zu übertragen ist einfach falsch. Die meisten fahren auch mit höheren Geschwindigkeit korrekt und bauen keine Unfälle. Wer wie schnell auf der Autobahn fährt sollte man jeden einzelnen überlassen.
(33) k293295 · 21. Juli 2020
Der menschliche Körper ist für eine Geschwindigkeit zwischen 20 und 35 km/h ausgelegt - sieht man am 100-m- und am Marathonlauf. Alle technischen Hilfmittel, die den menschlichen Körper in seinem Weg beswchleunigen sollen, sind gegen die Menschlichkeit - egal ob per Hilfmittel Pferd, Fahrrad, Automobil, Eisenbahn oder Flugzeug. Das menschliche Hirn fühlt sich mächtig, aber es versagt gegenüber der Physik.
(32) Bummeroll · 21. Juli 2020
@20 Und ich möchte einfach, dass die Möglichkeit besteht, auf der Autobahn mal etwas schneller als 130 zu fahren, sei es einfach nur weil man es kann oder einfach um dem Nebenfahrer ein zügiges einordnen zu ermöglichen. Und was heißt kleine Gruppe, fast jeder Kleinwagen fährt heutzutage 160 und mehr. Wenn ich so auf der AB meine durchschnittlichen 140 fahre überholen mich mehr VW Golf als Porsches, BMW oder Mercedes.
(31) 2fastHunter · 21. Juli 2020
@20: Steht im Artikel. 41k zu 2130 ist doch mal eine Hausnummer. 41k Unfälle wegen nicht angepasster Geschwindigkeit. Kein Tempolimit der Welt oder eine Drosselung hätte diese Unfälle verhindert. Und totfahren kann man sich und andere auch mit 30 km/h. Diene ganze Argumentation steht auf extrem wackeligen Beinen, so wie bei vielen in der Politik auch. Was nützt ein Tempolimit von 130, wenn die meisten Unfälle in Baustellen oder im Stau passieren?
(30) Bummeroll · 21. Juli 2020
Was nützt ein Tempolimit wenn es nicht eingehalten wird, man soll doch erst mal durch eine höhere Polizeipräsenz die Einhaltung der aktuell geltenden Verkehrsregeln, vor allem Sicherheitsabstand, durchsetzen. Und ich glaube auch nicht, dass die Masse der Geschwindigkeitsunfälle auf der Autobahn passiert sind. Ich vermute dass auf der Autobahn mehr Tote durch LKWs zustande kommen als durch zu hoher Geschwindigkeit.
(29) k293295 · 21. Juli 2020
Hohe Geschwindigkeit und unangepasst zu hohe Geschwindgkeit sind lange noch nicht dasselbe. Klar sind nachts um 3 Uhr auf menschenleerer Autobahn 200 km/h was anderes als morgens um 7.45 Uhr vor einer Schule 200 km/h - um mal das Extrembeispiel zu bringen. Künstliche Intelligenz beim Fahren bringt nur dann was, wenn dadurch natürliche Dummheit ausgeschaltet wird. Diese natürliche Dummheit GEEHÖRT ausgeschaltet!
(28) Grizzlybaer · 21. Juli 2020
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wenn ich nur wenig über dem Limit fahre ist die Zeitersparnis sehr gering. Wenn ich richtig rase gefährde ich mich und vor allem Andere von dem Stress und Spritmehrverbraucht nicht zu reden. Also was ist dann das Problem eines Tempolimits?
(27) thrasea · 21. Juli 2020
@24 Mag sein, dass sich einige nicht an die Regeln halten. Mag sein, dass man das nicht ändern kann. Aber die meisten halten sich eben doch an die Regeln oder orientieren sich daran. Damit ist auch eine Verbesserung durch ein Limit zu erwarten, wenn sich nicht jeder Einzelne daran hält. Zum Rest: Nein, ganz im Gegenteil. Im Gegensatz zu dir finde ich es in Deutschland gar nicht so schlecht. Im Gegensatz zu dir wünsche ich mir kein 3. Reich. @25 Zeig mir die Schnecke, die 130 drauf hat :-)
(26) Grizzlybaer · 21. Juli 2020
@25 Aber die Schnecke baut keine Unfälle, rast nicht gegen Bäume und was am wichtigsten ist, sie töten keine anderen Schnecken weil sie nicht rast.
(25) Jewgenij · 21. Juli 2020
Die Statistik wird gern genutzt um politische Forderungen Tempolimit 130 auf der Autobahn durchzusätzen. Soll man da noch wie die Schnecke 🐌 am Zielort ankommen.
(24) BigDaddy3 · 21. Juli 2020
@22 Und das würde genau was daran ändern, dass sich einige Leute nicht an die Regeln halten? Aber wahrscheinlich plädierst du ja auch für die Todesstrafe und Einführung der totalen Überachung, so wie seinerzeit in deinem Traumland der DDR. Linksfaschisten ändern sich halt nie und lernen auch nicht aus der Geschichte.
(23) Kupke · 21. Juli 2020
Tempo auf Autobahn und in der Stadt, ist unterschiedlich zu betrachten, aber es geht darum das die Leute halt nach Limitierungen und Einschränkungen schreien, und diese auch bekommen werden. Selbständig denken ist eben aus der Mode. Man kann auch freiwillig 120 fahren, da kommt keiner und wirft einen von der Strasse. Aber die meisten wollen eben nicht frei sein sondern alles aber auch ALLES vorgeschrieben bekommen und daher muss eine Überregulierung eben stattfinden.
(22) thrasea · 21. Juli 2020
@8 @21 Stimmt. Eure Bedenken sollten wir gleich zum Anlass nehmen, neben der Neueinführung eines Tempolimits auf Autobahnen das Limit in Städten auf 30 und auf Landstraßen auf 80 zu senken :-)
(21) Tommys · 21. Juli 2020
tolle Zahl die mit einer Gießkanne über alle ausgebreitet wird ich bezweifle dass das auf der Autobahn auch der Fall ist kommt leider wird darüber nichts gesagt aber auf der Autobahn und wird diskutiert das Tempo 130 einzuführen...
(20) Alle1908 · 21. Juli 2020
@18 wo hast Du die Zahl her " 20 x mehr Unfälle bei Tempolimit" ? Und ich will einfach keine Möglichkeiten mehr daß mit motorbetriebenen Kraftfahzeugen auf öffentlichen Straßen schneller als 130 km die Stunde gefahren werden kann! Wir sind weltweit das einzige Land wo so was für eine kleine Gruppe möglich ist, und was passiert? Testfahrer rasen Familien tot, 18jährige vernichten mal eben 200.000 € Sportwagen und töten evt. dabei noch Unschuldige! Was fährst DU? Ich E-Bike!
(19) knueppel · 21. Juli 2020
Es gibt leider extrem viele motorisierte Verkehrsteilnehmer, die nicht mal Fahrrad fahren dürfen sollten. Außerdem ist es ein Unding, dass man den sogenannten Idiotentest überhaupt so oft wiederholen kann. Spätestens nach dem Dritten Fahrverbot sollte das Urteil endgültig sein.
(18) 2fastHunter · 21. Juli 2020
@15: Also wäre die Konsequenz doch, den Kaufpreis an die Leistung zu koppeln? Oder den Erwerb von solchen PKW an x Jahre fahren ohne Verstöße gegen die StvO? Das klingt zielführender, denn innerorts gibt es ein Tempolimit, gegen die nach deinen Aussagen ja munter verstoßen wird. Also hilft ein solches gegen diese Typen null. Auch eien bauartbedingte Drossel bei 130km/h würde hier nicht helfen. 20x mehr Unfälle bei Tempolimit, als ohne, sprechen für sich.
(17) DJBB · 21. Juli 2020
@15 stimmt ich kenne diese Poser nicht... aber 370ps zu beherrschen und nicht davon beherrscht werden ist schon eine heiße Kiste, oftmals eine sehr sehr dünne Geschichte... Bei Dummheit bringt halt auch ein Fahrsicherheitstraining nichts, ich empfehle es dennoch jeden, wenn dann das Heck kommt, weißt du wenigsten wie du reagieren musst und bist nicht gleich überfordert.
(16) anddie · 21. Juli 2020
@11: Wobei man da nicht vergessen darf, dass es im §35 StVO auch den Absatz 8 gibt. "Die Sonderrechte dürfen nur unter gebührender Berücksichtigung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ausgeübt werden." Und das läuft dann auch wieder auf eine Einzelfallentscheidung hinaus.
(15) Alle1908 · 21. Juli 2020
@9 wenn es keine "Raser mehr gibt ist auch mehr Platz auf den Straßen, dann brauchen die Innerorts keine 130 zu fahren um zum Unfallort zu gelangen! Frag mal einen Feurwehrmann wann er mit seinem Löschfahrzeug/ Krankenwagen gern mehr als 130 fahren würde? Du kennst diese "Poser" nicht, kein Fahrsicherheitstraining aber über 500 PS im Auto und dann auf einem Innenstadt-Boulvard den dicken Max machen! Wenn die dann mal im Regen ins Schleudern kommen (bei 80 !!) dann ist Ende Gelände!
(14) nierenspender · 21. Juli 2020
@4 ich bin schon in Situationen gefahren da waren 10km/h zu schnell (und wie man an den Leuten im Strassengraben gesehen hat sind die bestimmt mit 30 "gerast"), und in ner Spielstrasse z.B. wäre das sogar mindestens grenzwertig, da nützt ne 130km/h Beschränkung gar nichts.
(13) Grizzlybaer · 21. Juli 2020
Das Problem ist, dass die meisten ihre Fahrkunst überschätzen.
(12) nierenspender · 21. Juli 2020
@2 diese Statistik sagt das es zu viele Leute gibt die sich selbst überschätzen oder rücksichtslos fahren (sehe ich an den Eltern die hier immer mit Ihren Panzern durch die Spielstrasse donnern), oder nicht wissen das man bei Schneematsch trotz ESP nicht 100km/h über die kurvige Waldstrasse fahren muss, und sagt abslolut gar nichts über eine Notwendigkeit eines Tempolimits auf ner Autobahn aus...
(11) amitiger24 · 21. Juli 2020
@9 Für die gibt es immer schon den §35 StVO
(10) k33620 · 21. Juli 2020
Wohl eher durch Trottel, die zu doof sind den Rückspiegel zu benutzen.
(9) DJBB · 21. Juli 2020
@4 was ist mit NOTÄRZTE, RENNTUNGSWAGEN, Organ Transporte.. Sind das Dann auch Potenz Problem Fahrer???
(8) BigDaddy3 · 21. Juli 2020
Was bringt ein Tempolimit auf der Autobahn, wenn jemand mit 70 durch eine 50 er Zone fährt und dabei jemanden tötet? Es wird immer suggeriert, dass diese Verkehrstoten aus Unfällen auf der Autobahn ohne Geschwindigkeitsbegrenzung stammen, das ist falsch. Die meisten sterben im Stadtverkehr und auf Landstraßen, wo es ein Tempolimit gibt. Also reine Propaganda.
(7) thekilla1 · 21. Juli 2020
Ich bin für eine Fastlane links und eine für Schleicher, Schachnasen und Chipsfresser ganz rechts.
(6) DJBB · 21. Juli 2020
Fast ist halt ein Lückenfüller für zuwenig....
(5) thekilla1 · 21. Juli 2020
@2 Und dann kommen immer noch I..... welche einen Zusammenhang zwischen Tempolimit und "nicht angepasster Geschwindigkeit" nicht verstehen wollen oder können.
(4) Alle1908 · 21. Juli 2020
Ein Grund mehr gleich die Höchstgeschwindigkeit von Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Straßen herstellerseitig auf 130 km/h zu begrenzen, ohne Möglichkeiten sie zu erhöhen! Also für das Gewicht des KfZ eine XX PS Maschine und dann Getriebe ausgelegt 6 Gang = 130 km/h! Fertig ist das mit "nicht angepasster Geschwindigkeit" !! Dann müssen sich die "Potenzproblemfahrer" was anderes zum Posen aussuchen!
(3) k14270 · 21. Juli 2020
Da steht nichts davon, dass die tödlichen Unfälle bei mehr als Tempo x passiert sind. Unabhängig davon bin ich für generell 120 oder 130.
(2) Volker40 · 21. Juli 2020
Und dann kommen immer noch I..... welche gegen Tempolimits sind. Am besten mit der Aussage "ist doch nur jeder 3."
(1) amitiger24 · 21. Juli 2020
Es ist eben das Tempo zu hoch für die Situation, nicht für das Tempolimit. Durch die Überregilierung glaubt aber inzwischen jeder, wenn dort ein Limit steht, dass dies dann auch immer geht. Die Ursache liegt letztlich in der Eigenverantwortung des Fahrers. Die lässt sich durch Schilder nur bedingt beeinflussen.
 
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