Tokio (dts) - Eine japanische unbemannte Drohne mit radioaktivem Material an Bord ist in der Nähe der Pazifikinsel Io ins Meer gestürzt. Nach Behördenangaben bestehe allerdings keine Gefahr für Mensch und Umwelt durch den Austritt des radioaktiven Treibstoffes Kryptongas. Die Ursache des Unfalls ...

Kommentare

(5) k66757 · 24. Juli 2010
ich frag mich ja was wäre wenn so nen teil mal nicht irgendwo zufällig ins meer stürzt sondern in ne bewohnte gegend oO
(4) Aalpha · 24. Juli 2010
@1 es muss nicht unbedingt gefährlich sein! Zwar bezweifle ich das auch immer, wenn das Behörden oder Typen von einer Regierung sagen, aber Kryptongas ist nicht so schädlich wie Radon und hat eine Halbwertszeit von 10 Jahren, also bei kleinen Mengen, die für eine Drohne benötigt werden, besteht wirklich keine Gefahr für Mensch oder der allgemeinen Umwelt, solange sich niemand direkt in der nähe aufhält! Zudem sind wir alle dauernder natürlicher Strahlung ausgesetzt!
(3) ochse21 · 24. Juli 2010
Ionentriebwerke?
(2) quark007 · 24. Juli 2010
Und Triebwerke muss man immer mit einem radioaktiven Gas anlassen? Hab davon noch nie was gehört, dass es nötig ist...
(1) ChrisuAlex · 24. Juli 2010
ja ne is klar keine gefahr für die menschen und die umwelt selten so gelacht
 
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