Köln - Der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, warnt vor kürzeren Arbeitszeiten in Deutschland. "Wir müssten nicht darüber reden, weniger zu arbeiten, sondern mehr", sagte er dem "Spiegel". "Hierzulande fehlen durch die Alterung der Gesellschaft bis zum Ende des ...

Kommentare

(5) LoneSurvivor · 26. Mai um 13:12
@3 Belgien oder Island z.B. <link>
(4) setto · 26. Mai um 13:03
""Hierzulande fehlen durch die Alterung der Gesellschaft bis zum Ende des Jahrzehnts rund 4,2 Milliarden Arbeitsstunden, selbst wenn ich damit rechne, dass 200.000 Arbeitskräfte jährlich netto zuwandern." ( Hüther) 45 Jahre hat man die Boomer-Generation ausgebeutet und jetzt stellt man plötzlich fest, das diese Leute in ihre wohlverdiente Rente gehen? Nicht nur von der Wand bis zur Tapete denken wenn es um das eigene Wohl geht,Herr Hüther.
(3) Polarlichter · 26. Mai um 12:45
@1 Welche Länder sind dies denn? Skandinavien funktioniert anders, dort hat man auch nicht die Rentenkassen für alles Mögliche angezapft, sodass die Finanztöpfe zur Sicherung von Kosten verschiedener Bereiche auch noch tadellos funktionieren, weil sie noch vollständig vorhanden sind.
(2) Casion12 · 26. Mai um 12:39
wo sollen die ganzen Spendengelder, die ins Ausland gehen, sonst herkommen
(1) LoneSurvivor · 26. Mai um 12:35
Seltsam, in anderen Ländern funktionieren Vier-Tage-Wochen sehr gut.
 
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