Berlin (dts) - IW-Direktor Michael Hüther kritisiert die im internationalen Vergleich hohe finanzielle Belastung von Arbeitnehmern: "Die hohe Abgabenlast deutscher Arbeitnehmer im internationalen Vergleich zeigt, dass es hier dringenden Handlungsbedarf auf Seiten der Politik gibt", sagte er den ...

Kommentare

(6) MasterYODA · 26. April 2018
Es hat schon seine Gründe, warum dieses Thema (neben anderen) nie in's "öffentliche Bewusstsein" gerückt wird. Und wenn es doch kurz anklingt, wird daraus wieder so ein merkwürdiges Links-Rechts-Geschwafel. ;o) Btw. hier der für "uns" interessante Link: <link>
(5) Muschel · 26. April 2018
@4 Lustigerweise schrieb ich genau in die gleiche Richtung wie du, was dir offenbar nicht aufgefallen ist, naja.
(4) thrasea · 26. April 2018
Das ist ja interessant. Wundert sich hier keiner, dass sich der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft, einem Lobby-Verband der Arbeitgeber, auf einmal dafür interessiert, was in den Taschen der Arbeitnehmer landet? Er beschwert sich auch nur über die Abgaben, nicht über die Steuern. Klar, wenn die Sozialabgaben gesenkt werden, sparen die Arbeitgeber automatisch auch die Hälfte davon. @2 Dürfte also nicht in deinem Sinne sein, ein weiteres Hätscheln der Wirtschaft?
(3) keinzurueck · 26. April 2018
@2 Als Bröckchen empfinde ich das nicht, eher als tägliche Backpfeife wenn ich mir so die Abbuchungen des Finanzamtes anschaue.
(2) Muschel · 26. April 2018
@1 So sehe ich das auch. Die Wirtschaft, allen voran die Autindustrie wird gehätschelt und getätschelt, für den Rest bleiben nur "Bröckchen" über.
(1) juanita2014 · 26. April 2018
richtig, aber ich denke, da wird sich mit der groko nichts ändern
 
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