Athen/Berlin (dpa) - Die Idee hört sich bestechend an. Über 300 Sonnentage im Jahr und jede Menge Platz - warum also Griechenland nicht einfach mit möglichst vielen Solarmodulen zupflastern, um das Potenzial an Sonnenstrom abzuschöpfen? So könnte das strukturschwache Euro-Land mittels erneuerbarer ...

Kommentare

(5) k37255 · 04. Oktober 2011
Den deutschen Solarunternehmen geht der Arsch anscheinend inzwischen richtig auf Grundeis, wenn man schon solche "Vorschläge" macht. Da die Griechen aber kein Geld zu verschenken haben, würden sie sich wohl eher für preiswerte und zuverlässige chinesische Module entscheiden. "In Griechenland ist viel Platz" - man könnte ja schon fast lachen über solche dumm-dreisten Sprüche.
(4) Topu · 04. Oktober 2011
@2: Und wenn der sich ne goldene Nase verdient, fließen auch Steuereinnahmen ins Land; gerade deshalb, weil der Strom auch exportiert werden kann - also Teil der Lösung! Insofern auch eine interessante Lösung, da Deutschland jede Menge Solaranlagenhersteller hat - und wir auch was vom Kuchen abbekommen würden.
(3) mario9326 · 04. Oktober 2011
Mit einem finanzstarkem Investor (mal in China anfragen) geht das. Zumal wegen der höheren Ausbeute der Solarstrom dann nur noch rund die Hälfte von dem kostet, verglichen mit deutschen Solarstrom.
(2) k5250 · 04. Oktober 2011
das ist auch kein teil der lösung. damit verdient sich nur einer ne goldene nase nämlich der betreiber einer solchen anlage.
(1) quark007 · 04. Oktober 2011
Es ist nicht DIE LÖSUNG, aber sicher ein Teil von der Lösung !
 
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