Tel Aviv/Tulkarem (dpa) - Israelische Soldaten haben während einer Razzia im Westjordanland ein hochrangiges Mitglied der radikal-islamischen Organisation Hamas getötet. Die Angaben der Streitkräfte und der Familie des Opfers über den tödlichen Zwischenfall weichen voneinander ab. Eine ...

Kommentare

(5) Tom-Cat · 17. September 2010
@1 Man kann leider nicht sehen ob er mit einen Sprengstoffgürtel bewaffnet ist. Er greift unauffällig in seine Klamoten und sprengt sich mit ein paar Soldaten in die Luft. Nach seinem Glauben hat er dann im Paradies noch ein paar Diener. @2 Jom Kippur = Versöhnung mit JHWH - die fast alle Juden sind an diesem Tag mit ihrem Glauben beschäftigt und Israel sehr verwundbar, siehe 1973!
(4) komerzhasi · 17. September 2010
Wenn die Hamas die Gespräche ablehnt frage ich mich, wie diese Aktion selbige überschatten kann? =) Fazit: Er ist jetzt im Paradies bei 72 Jungfrauen und freut sich vielleicht sogar. Wer weiss das schon so genau?
(3) k396456 · 17. September 2010
Nach Angaben der Familie haben die Soldaten den 38-Jährigen mit drei Schüssen in die Brust und den Nacken getötet. Das israelische Kommando habe zuerst den Bruder gezwungen, den Weg zum Gesuchten im Flüchtlingslager Nur Schams von Tulkarem zu zeigen - wie haben die ihn denn gezwungen? das wäre doch interessant. und zum schuss in den nacken kann sich ja jeder seine gedanken machen...
(2) Die_Mama · 17. September 2010
Versöhnungstag? Welch ein Hohn. Man erschieße alle Feinde und versöhne sich dann mit dem Rest. Ach ja, einen Rest gibt es ja dann nicht mehr.
(1) theevil1987 · 17. September 2010
Selbst wenn es so war, wie die Soldaten sagten, solange er nicht bewaffnet ist, wieso muss er dann erschoßen werden? So drastisch sich das anhört, wenn er sich nicht "normal" festnehmen lässt, gibt es immernoch Beinschüße u.ä.! Aber gleich erschießen? Das kann ich mir nicht vorstellen.
 
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