Flensburg/Rendsburg (dpa) - Die beiden schleswig-holsteinischen Werften FSG (Flensburg) und Nobiskrug (Rendsburg) stehen wieder einmal vor einer ungewissen Zukunft. Für vier Gesellschaften der Werftengruppe des Investors Lars Windhorst haben die Amtsgerichte Flensburg und Neumünster ...

Kommentare

(5) thrasea · 12. Dezember 2024
@3 Hast du den Artikel gelesen? Da werden ganz andere Gründe und Wertungen des Insolvenzantrags genannt...
(4) Polarlichter · 12. Dezember 2024
@3 Ja, das ist bitter. Viele Unternehmen hören auf zu produzieren. Zumindest das Klima kann so durchatmen.
(3) Retterling · 12. Dezember 2024
Das wird auch mit "gesundschrumpfen" etc nichts mehr. Deutschland befindet sich in einer sehr starken Deindustrialisierung. Das unter den aktuellen gegebenheiten ein Investor kommt ist sehr unwahrscheinlich. Wir haben es verkackt.
(2) truck676 · 12. Dezember 2024
Das wird vermutlich ablaufen, wie immer, wenn bekannte "Investoren" da mitmischen. Erst Insolvenz, dann die "nötige Gesundschrumpfung", und danach dann wieder der Verkauf (mit Gewinn!). Letztendlich geht's dann meistens doch "den Bach runter".
(1) Polarlichter · 12. Dezember 2024
Darüber wurde schon seit Längerem spekuliert.
 
Suchbegriff