Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat sein Vorgehen bei der Islamkonferenz verteidigt und einen Boykottaufruf aus der SPD zurückgewiesen. Bei der Konferenz müsse man «Probleme wirklich ansprechen und sie nicht politisch korrekt ausblenden», sagte er der «Süddeutschen ...

Kommentare

(5) Kelle · 31. März 2011
Wer wollte denn jetzt das dortmunder Stadion in die Luft sprengen? Oh, ein Arier. Wo bleibt die Sicherheitskonferenz mit den Deutschen???
(4) Fritoffel · 31. März 2011
Die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht ist schlicht unsinnig, weil sie keine Probleme lösen kann und mit einer zwangsläufig subjektiven Antwort alles andere als Dialogbereitschaft fördert ... insofern hat Friedrich zum Amtsantritt einen Bock geschossen, der seine Ernsthaftigkeit gleich mal in Frage stellt. Richtig: Man darf nichts aus politischer Correctness ausblenden, aber bei einem heiklen Thema bitte nur klare Fakten benennen und nicht bayrisch stammtischgerecht blähen!
(3) Perlini · 31. März 2011
Wer die Islamkonferenz zu einer Sicherheitskonferenz verkommen lassen will, der hat nicht den Sinn und Zweck - nämlich die sich schwierig gestaltende Integration von Moslems in unsere Gesellschaft voranzubringen - nicht verstanden. Deshalb ist der Boykott der SPD nachvollziehbar, obwohl das natürlich auch Wahlkampf ist. An diesem Hansel werden wir noch viel Freude haben. :/
(2) k293295 · 31. März 2011
Warum kriegt der eigentlich nicht den Satz raus: "Weder darf es gegen Muslime einen Generalverdacht geben noch ihnen eine Generalabsolution im Voraus erteilt werden"? Spricht kein Deutsch, der Bayer? Schlecht integriert - abschieben!
(1) k412323 · 31. März 2011
habe vorher noch nie von dem Mann gehört. Umso beeindruckter bin ich von ihm.
 
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