Wiesbaden (dts) - Der starke Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im November in abgeschwächter Form fortgesetzt. Die Inflationsrate wird voraussichtlich 10,0 Prozent betragen, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit. Im Oktober hatte die Teuerung noch bei 10,4 Prozent ...

Kommentare

(7) MasterYODA · 29. November 2022
Na wenn hier mit einer Erhöhung der Energiepreise um nur 38,4 Prozent gerechnet wird, will ich die lokale Inflationsrate zum Ende des Jahres bzw. Anfang nächsten Jahres nicht sehen. Da werden die Energierechnungen eher zwischen 50 und 150% aufzeigen. Dagegen war die letzte (bis heute verschleppte) "Krise" von 2008 ein stressfreier Kindergeburtstag.
(6) Pontius · 29. November 2022
@5 Zumindest die Energiepreise, welche die Inflation bisher getrieben haben, gehen seit einiger Zeit wieder zurück: <link> - so dass allein dadurch die Inflation teilweise wieder absinken wird.
(5) jub-jub · 29. November 2022
@4: Das reicht noch lange nicht.
(4) Pontius · 29. November 2022
@3 Sie haben den Leitzins erst erhöht, dazu wird wohl im Dezember noch ein Zinsschritt kommen: <link>
(3) jub-jub · 29. November 2022
Kein Grund zu feiern. Das ist immernoch viel zu hoch. Was machen die Lagarde und ihre Kumpanen von der EZB eigentlich? Die Frau müßte doch eigentlich bei der anhaltend hohen Inflationsrate rotieren, aber es ist um sie unheimlich still.
(2) Orange1981 · 29. November 2022
Gott sei Dank verliere ich nicht mehr als 1 Euro auf 10 Euro meines Sparguthabens. Will niemandem Zinseszins vorrechnen, aber kommen wir irgendwann wieder auf erträgliche Werte zurück??
(1) pullauge · 29. November 2022
na ja wenigstens steigt sie nicht
 
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