Hannover (dpa) - Die Erkundungsarbeiten für das mögliche Atommüllendlager in Gorleben können wieder aufgenommen werden. Nur Stunden nach dem von massiven Protesten begleiteten jüngsten Castortransport in das Zwischenlager Gorleben hat das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie am Dienstag in ...

Kommentare

(4) Die_Mama · 09. November 2010
Meiner bescheidenen Meinung nach, gibt es in ganz Europa keine geologische Formation, welche über den nötigen Zeitraum stabil ist. Es geht ja nich um ein paar Kahrtausende, sonder um Jahrmillionen. Glaubt denn allen Ernstes Jemand, das die Veränderungen die in den letzten paar tausend Jahren stattgefunden haben, einfach so aufhören?
(3) hector2 · 09. November 2010
@1 Tja gute Frage. Da der Salzstock in Gorleben aber nachweislich ungeeignet ist, könnte man es ja auch in Deinen Vorgarten stellen ;) Dein Ausgangspunkt ist schon richtig, nur könnte eine Schlussfolgerung sein, dass, wenn man schon nicht weiss, wohin mit dem Müll, man die Laufzeiten nicht unnötig verlängert.
(2) tastenkoenig · 09. November 2010
@1: Soll jetzt etwa Greenpeace die Erkundung an anderen möglichen Standorten vornehmen, oder wie? Die Eignung von Gorleben ist außerordentlich fraglich, die Auswahl des Standortes allein politisch motiviert, und nun gilt wie so oft bei dieser Regierung: Augen zu und durch. Andernorts wird nicht erkundet weil das a) Geld kostet, b) Zeit kostet und c) alle anderen Länder froh sind, dass Niedersachsen die Arschkarte hat und einen Teufel tun werden, daran zu rütteln.
(1) quark007 · 09. November 2010
Wo will greenpeace das Zeug denn hinbringen? Nur dagegen sein bringt nix! @2: das hat doch keiner gesagt, aber ne Alternative vorschlagen! Gibt ja net nur Salzbergwerke in D. @3: Sicher ist es besser zu kritisieren bevor man garnix macht. Dennoch erwarte ich von Greenpeace, dass sie schlauer sind als Die Linke!
 
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